Die Geschichte der V. Teil 02
Datum: 02.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... bearbeitete! Die Eichel, wie dick geschwollen sie war und wie sie glänzte. Eine kaum bezähmbare Sehnsucht sie mir einzuverleiben, ein ungeheures Verlangen meine Scheidenwände an ihr entlanggleiten zu lassen, sie tief in mir zu spüren, überkam mich. Tief, ganz tief mußte ich atmen, um dem Ansturm meiner Gefühle zu begegnen. Und doch konnte ich nicht verhindern, daß ein tiefes, begehrliches Seufzen meinen Mund verließ. Gut nur, daß Marc sich nun darauf besann, daß er nicht sah, was er sehen wollte.
»Mutti.... Mam.... bitte.. mach' die Beine breit.... und.. und zieh' dein Höschen aus... bitte.... du hast es versprochen...«
»Nur, wenn Du es mir ins Gesicht sagst,« antwortete ich.
»Was... was soll ich sagen.... was willst du von mir hören....?«
»Ich will es von dir hören... will, daß du mir sagst, daß du dich an mir begeilen willst....« hechelte ich und begriff fast zu spät den Fehler, den ich begangen hatte.
Doch Marc war bereits jenseits aller klaren Gedanken; für dieserart Feinheiten hatte er absolut kein Gespür mehr. Er war ganz offensichtlich nur noch ein auf Triebbefriedigung programmiertes, lustbebendes Individuum.
»Ich... ich sag's ja,« keuchte er, »alles, was du willst...«
»Halt,« bremste ich Marc ganz bewußt und auch in der Absicht, seinen Höhepunkt noch einmal aufzuhalten, »Du sollst das nicht sagen, weil ich es will. Du sollst es sagen, weil es dir vielleicht hilft, im letzten Moment doch noch zu Verstand zu kommen,« nutzte ich die ...
... Gelegenheit meinen Fehler wieder auszubügeln und meinem Wunsch, der auch ihm ungewöhnlich vorkommen mußte, eine nachträgliche Erklärung zu geben.
»Ach Mam... warum.... ich will doch gar nicht zu Verstand kommen.. ich will sie sehen.... deine Fotze... und.... jjaahhh.... ooohh... und mich an dir... be.... begeilen.... verstehst du.... mehr will ich nicht... aachch... mach' doch endlich.... bitte... zeig' sie mir....«
Es war mir nicht länger möglich, mich zurückzuhalten. Nichts anders mehr hatte Platz in meinem Kopf, als mich meinem Sohn zu zeigen, ihn die Fotze seiner Mutter betrachten zu lassen. Was machte es mir noch aus, wenn er sah, wie feucht ich im Schritt war? Nichts... im Gegenteil, ich wollte, daß er's sah, wollte mich vor ihm exibitionieren. Das einzige, was mir blieb war, den eigenen Genuß zu verlängern, die ganze Sache noch etwas hinauszuzögern.
Im Sitzen schob ich den French bis zu den Knien hinunter, beugte mich vor und zog ihn mir ganz aus. Mit geschlossenen Beinen richtete ich mich wieder auf und blieb so sitzen. Schließlich konnte Marc jetzt meine dunkle Schambehaarung sehen.
Marcs Augen saugten sich an meinem Dreieck, das noch so viel verbarg, fest.
»Mehr...« heiserte er, »mehr.... mach' die Beine breit... ich will alles sehen... alles... die.. die ganze Fotze....«
Nur zentimeterweise und so, als müsse ich mit mir kämpfen, öffnete ich meine Beine, derweil Marcs Blick starr auf meinen Unterleib gerichtet war und seine Faust seinen Schwanz geradezu ...