Die Geschichte der V. Teil 02
Datum: 02.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... der dunklen Haare sah, die mein Schamdreieck zierten. Es wurde Zeit, daß ich lenkend eingriff, wenn ich selbst auch etwas von Marcs Tun haben wollte.
Unvermutet beugte ich mich vor und hielt die wie rasend sich bewegende Hand fest.
»Nun mal langsam.... das ist ja nicht mit anzusehen..... Weißt du... daß du dich selbst um das schönste betrügst, wenn du es dir so schnell machst? Laß' dir Zeit!«
Unverständnis sprach aus Marcs Blick.
»Laß' mich.... laß' mich doch.... ich bin doch so....«
»Geil.... ich weiß..... aber wenn du's langsamer machst.... wird's noch viel geiler..... vertrau' mir... willst du..?
»Hhhmmm.... was.... soll ich denn tun.... ich.... ooahhh...«
»Laß' los..... laß' ihn los,« herrschte ich Marc an, wissend, daß ich ihn nur so bremsen konnte.
Ich konnte es ihm ansehen. Ich hatte ihn im letzten Moment vor einem vorzeitigen Erguß bewahrt.
»Nimm dein Glied so zwischen Daumen und Zeigefinger und preß' es kräftig zusammen,« erklärte ich ihm, wobei ich ihm mit Daumen und Zeigefinger der einen Hand am Daumen der anderen demonstrierte, was ich meinte. Verwundert sah Marc mich an, folgte dann aber augenblicklich meinem Rat.
»Na, was ist? Ist der Reiz jetzt weg?«
»Hhhhmmm.... du... das geht... das funktioniert.... und was jetzt?«
»Mensch.... bist du so blöd' oder tust du nur so?« tat ich ungehalten, »wenn du meinst, daß du wieder kannst, dann mach' weiter... aber langsam... und mit Verstand.... wirst sehen.... es macht viel mehr ...
... Spaß.... sieh' mal... so meine ich.«
Und wieder machte ich ihm mit meinen Fingern vor, wie er vorzugehen hatte. Und das Spiel begann von vorn. Marc lernte schnell. Als es ihm schon fast wieder am Kragen stand, hörte er zu wichsen auf und kniff die Eichel fest zusammen. Für einen Moment war es, als horche er in sich hinein und dann meinte er:
»Mensch.... Mam... das ist gut..... hhhsssss.... aaaachcchch... woher.... woher weißt du das? Du.... ich find's toll, daß... daß du mir diesen Trick verraten hast... du hast recht.... das ist viel schöner... Mann... daß du mir das Wichsen so richtig beibringst... also, das hätte ich nie gedacht... das ist echt....«
»Nun sag' bloß nicht schon wieder dieses Wort.... ich kann es bald nicht mehr hören....«
»... geil,« schloß Marc seinen Satz ungeachtet meines Einwandes ab und fing abermals an, seinen steifen, zuckenden Pint zu bearbeiten. Erfreut stellte ich fest, daß er es nun sehr viel ruhiger angehen ließ und daß sich nun auch der richtige Genuß einstellte.
Ohne jede weitere Bemerkung hatte ich meine Beine etwas auseinandergestellt. Zwar hatte ich mich geöffnet und Marc konnte sicherlich auch einiges sehen, das, was er zu sehen begehrte, blieb aber nach wie vor hinter dunkelroter Seide verborgen. Ich sah ihm zu, wobei es mir anscheinend gelang, daß Feuer, das ich in mir spürte, nach außen nicht sichtbar werden zu lassen; jedenfalls zeigte Marc keine dahingehende Reaktion.
Wie einfühlsam und genußvoll er seinen Schwanz nun ...