Die Geschichte der V. Teil 02
Datum: 02.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... mit Männern zu haben. Und ich nutzte die Gelegenheit; lernte in dieser Zeit eine ganze Reihe von ihnen kennen, unter ihnen auch mal jemanden, der es mir ‚richtig gut' besorgte. Ich lernte aber niemanden kennen, der es fertiggebracht hätte, mich in meinen Ansichten hinsichtlich einer weiteren Ehe zu erschüttern. Nicht die Männer waren es, die mich nahmen und sich mit mir vergnügten; ich war es, die ihr Vergnügen -manchmal auch ihr Mißvergnügen- an ihnen hatte.
Aber selbst in diesen Zeiten, in denen ich alle Freiheiten hatte, tat ich nie, was ich mir, als Marc noch zu Hause war, auch nicht erlaubt hatte. Kein Mann übernachtete je in meiner Wohnung. Eine unerklärliche Scheu hatte mich immer davon abgehalten, Männer mit in meine Wohnung zu nehmen. Ich kannte mich und meine hemmungs-losen Reaktionen beim Sex und ich wollte es nun mal vermeiden, daß Marc mich, seine Mutter, in all ihrer Schamlosigkeit erlebte.
Ganz sicher nämlich wäre es nicht zu vermeiden gewesen, daß er meine Lust-äußerungen gehört hätte. Und vom Hören bis hin zu dem Wunsch auch zu sehen, was seine Mutter zu ihren Schreien veranlaßte, war es nur ein kleiner Schritt. Der Gedanke, daß Marc mich in geiler, triebhafter Umarmung mit einem Mann sah, verursachte mir Magendrücken. Den Anblick seiner völlig enthemmten Mutter wollte ich Marc ersparen. Oder war es so, daß ich ihn ihm aus einer Art Furcht vor seiner Reaktion einfach nur mir ersparen wollte?
Im Winter des Jahres, in dem Marc achtzehn geworden war, ...
... holte ich ihn ein paar Tage vor Weihnachten vom Bahnhof ab. Obwohl seit den Sommerferien doch erst wenige Monate vergangen waren, war ich überrascht davon, wie weit Marcs körperliche Entwicklung plötzlich fortgeschritten war.
Auf seiner Wange entdeckte ich eine Verletzung, die er sich allem Anschein nach beim Rasieren beigebracht hatte und nicht weniger überrascht war ich von seiner tiefer und dunkler gewordenen Stimme, die, zwar noch von gelegentlichen ‚Kicksern' unterbrochen, schon jetzt verriet, daß Marc eines Tages den sonoren, kräftigen Baß seines Großvaters haben würde.
Die Festtage verbrachten wir zusammen bei meinen Eltern, die ihren Enkel mal wieder zu sehr verwöhnten. Einen Computer hatte Marc sich gewünscht oder ein Kofferradio mit CD-Player und Cassettenteil und noch diese und jene Kleinigkeit und es fehlte ‚selbstverständlich' nichts.
Am Abend des zweiten Weihnachtstages fuhren Marc und ich wieder in unsere Wohnung, wo wir es uns für den Rest des Jahres gemütlich machten.
Silvester, so hatten wir es mit meinen Eltern abgemacht, sollte Marc bei ihnen feiern, während ich den Jahreswechsel zusammen mit Freunden, die mich zu sich eingeladen hatten, verbringen wollte. Zuerst hatte ich eigentlich nicht zusagen wollen. Erst der augenzwinkernde Hinweis meiner Freundin Marion, daß es eine tolle Fete würde, veranlaßte mich dann, die Einladung anzunehmen. Zusammen mit Marion und ihrem Mann, Peter, hatte ich schon so manche sexgeladene Fete gefeiert und die beiden ...