1. Die Geschichte der V. Teil 02


    Datum: 02.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... waren außer meinen Eltern die einzigen Menschen, die jemals Zeugen meiner ganzen enthemmten Sexualität geworden waren.
    
    Da ich es mal wieder ‚arg nötig' hatte -die letzte ‚befriedigende' Begegnung mit einem Mann lag nun schon einige Zeit zurück- hatte der Gedanke an eine wilde Sex-Party seinen ureigensten Reiz und ließ mich regelrecht kribbelig werden.
    
    Am Silvesterabend brachte ich Marc zunächst zu meinen Eltern, bevor ich mich zu Marion und Peter auf die Socken machte, natürlich nicht, ohne meinen Eltern und Marc den üblichen Guten Rutsch und alles Gute fürs Neue Jahr gewünscht zu haben.
    
    Als ich wieder in mein Auto stieg und mir ein kalter Wind unter den Rock meines Kostüms wehte, mußte ich bei dem Gedanken, was Marc wohl gesagt haben würde, wenn er gewußt hätte, wie es unter meinem Rock aussah, leicht lächeln. Oben herum überaus sittsam gekleidet, hatte ich mich für ein umso lockereres Darunter entschieden. Schwarze Wäsche, BH, Strapse und ein Slip-ouvert mit pinkfarbenen Spitzen-applikationen zu dunklen, am oberen Rand ebenfalls spitzenverzierten Strümpfen mit Nähten.
    
    Um es kurz zu machen: Die Party wurde ein Reinfall. Obwohl Marion und Peter als Gastgeber sich alle Mühe gaben und auch ich meinen Teil dazu beitrug, sprang der berühmte Funke, ohne den nun mal nichts geht, nicht auf die anderen Gäste über und so verabschiedete ich mich -einigermaßen frustriert- schon gegen ein Uhr am Neujahrstag von Marion und Peter. Peter brachte, während er mich zum Abschied ...
    ... umarmte, sein Bedauern über den Mißerfolg zum Ausdruck.
    
    »Macht ja nichts,« entgegnete ich, während ich ihm mit einer Hand streichelnd über die Hose fuhr, wobei Marion uns wohlwollend zusah, »ihr habt Euch alle Mühe gegeben. Kann ja nicht immer klappen.«
    
    »Willst du nicht bleiben?« fragte Marion, »wir könnten es uns ja mal wieder zu dritt gemütlich machen.«
    
    »Könnten wir eigentlich auch mal wieder. Aber für heute ist mir die Lust vergangen, ehrlich. Tschüß denn also und macht's gut, treibt's nicht zu toll, nachher.«
    
    »Mal sehen, was davon wird,« meinte Peter, »und im übrigen: Danke, gleichfalls. Mach' deine Muschi nicht ganz kaputt, laß' was übrig für uns.«
    
    »Wird -wenn überhaupt- so schlimm nicht werden,« gab ich zurück, »schließlich habe ich meinen Sohn im Haus, der nicht unbedingt wissen muß, welch' geiles Stück Fleisch seine Mutter tatsächlich ist.«
    
    Mit diesen Worten wandte ich mich um, verließ das Haus und fuhr, glühendes Feuer in den Adern, feucht im Schritt und atemlos vor Geilheit nach Hause. Hätte ich meine Finger bloß von Peters Hose gelassen. Noch immer meinte ich, das Gefühl seines sich aufrichtenden Schwanzes in meiner Hand zu spüren.
    
    In meiner Wohnung angekommen, stellte ich zunächst fest, daß Marc noch nicht zurückgekommen war. Papa hatte gesagt, daß Marc bei ihm und Mutti bliebe, wenn er nicht spätestens um halb zwei zu Hause sei. Es war nun fast zwei Uhr und so, wie ich Vati kannte, würde Marc nun nicht mehr kommen. Gelegenheit für mich, mich ...
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