1. Die Geschichte der V. Teil 02


    Datum: 02.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... Frühstücks beschäftigt. Als es fertig war, ging ich zu Marcs Zimmer klopfte an die Tür und teilte ihm mit, daß das Frühstück fertig sei.
    
    »Ich mag nicht,« war seine Antwort, woraufhin ich denn doch energisch wurde:
    
    »Wer etwas verbockt hat, muß auch geradestehen dafür. Du hast ein Problem, über das wir reden müssen. Und wir werden darüber reden, jetzt oder später, ob du es willst, oder nicht. Also, mach' zu, ich warte in der Küche auf dich.«
    
    Ohne ein weiteres Wort wandte ich mich um und ging in die Küche zurück, wo ich ohne Marc zu frühstücken begann. Ein paar Minuten später kam er wie ein geprügelter Hund, den Blick tief gesenkt, in die Küche und setzte sich zu mir.
    
    Ich sah ihn an; nicht zu streng, ihm aber deutlich zeigend, daß ich eine Erklärung von ihm forderte.
    
    »Nun....?«
    
    »Ach Mami.... Mutti.....« brachte er erneut hervor, »ich.....ich wollte das nicht....«
    
    »Was... was wolltest du nicht.... du mußt dich schon näher erklären. Wolltest du nicht onanieren? Warum hast du's dann getan? Wolltest du nicht, daß ich es bemerke oder wolltest du nicht, daß mir dein Sperma auf den Körper spritzt? Du siehst, daß deine Erklärung nicht ganz ausreicht.«
    
    Marc wand sich wie ein Fisch am Haken.
    
    »Bist.... bist du mir jetzt böse...?«
    
    »Bei der Frage sind wir noch nicht. Zuerst....«
    
    »Ach, ich weiß ja auch nicht, wie das alles gekommen ist. Ich bin eigentlich nur in dein Schlafzimmer gekommen, weil ich dir sagen wollte, daß ich zurück bin. Aber.... ...
    ... aber...als ich dich so nackt daliegen sah... also.... das sah so toll aus... so geil... ich.... ich kann doch nichts dafür.... da habe ich eben 'nen Steifen gekriegt.... und.... und ich konnte nicht mehr anders.... da... da mußte ich einfach wichsen...«
    
    »Was... was sagst du da? Geil? Wichsen? Marc... was sind das für Worte?« tat ich schockiert, zugleich ungeheuer erregt von der Tatsache, daß er sie gebrauchte, und neugierig, woher er dieses Vokabular hatte.
    
    »Wir... im Internat.... also... da reden wir immer so.... ist daran etwas falsch?«
    
    »Falsch? Nein, falsch nicht..... es sind aber ziemlich obszöne Worte, findest du nicht? Kennst du keine anderen?«
    
    » 'türlich kennen ich andere... aber.... ich find's geil... so zu reden... und.... und die obszönen Worte, wie du sie nennst..... sie.... also sie beschreiben doch alles viel besser und zutreffender, nicht?«
    
    »Na, lassen wir das vorerst mal beiseite. Wenn ich dich also richtig verstanden habe, dann war es der Anblick deiner fast nackten Mutter....«
    
    »Ja Mam.... genau das war's.... hättest du nicht.... so nackt.... weißt du.... ich hab' ja bis vorhin nicht gewußt.... wie... wie eine nackte Frau aussieht.... ich... ich hab' noch nie 'ne richtige Fotze gesehen....«
    
    »Fotze.... Marc... ich bitte dich.... wie redest du denn? Das.... das Geschlecht deiner Mutter.... ist das für dich eine Fo.... Fotze...?«
    
    »Ja.... Fotze.... Möse..... Fumme... klingt.... klingt doch echt besser... stärker.... als... als Scheide.... oder ...
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