1. Die Geschichte der V. Teil 02


    Datum: 02.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... meine Scheide überschwemmt, mir die Fotze verbrannt hätte. Marcs unkontrolliertes Stöhnen aber, sein lautes, unbeherrschtes Keuchen, das aus seinem Mund hervorbrach, das waren Geräusche, die ich beim besten Willen nicht hätte überhören dürfen, ohne mich verdächtig zu machen. Ich mußte einfach aufwachen, wenn ich glaubwürdig bleiben wollte.
    
    Und so ‚wachte' ich denn auf, wobei ich verzweifelt überlegte, wie ich reagieren sollte.
    
    »Was... was....,« tat ich überrascht und noch wie schlaftrunken.
    
    Mehr brauchte ich nicht zu tun. Marc stürzte auf mich zu, warf sich vor meinem Bett auf die Knie und begann zu stottern:
    
    »Mam... Mutti.... ich.... ich weiß auch nicht... das wollte ich nicht.«
    
    Noch bevor ich mich äußern konnte, kam er schon wieder hoch und war auch schon aus meinem Zimmer gerannt. Sekunden später hörte ich die Tür zu seinem Zimmer ins Schloß fallen und ich war allein mit meinen Gefühlen und Gedanken. Noch einmal und ohne, daß ich mich groß anstrengen mußte, passierten die letzten fünf Minuten vor meinem geistigen Auge Revue.
    
    Und während ich das Geschehen noch einmal durchlebte, stahlen sich meine Hände hinauf zu meinen Brüsten, streichelten und kneteten sie, glitten von dort über meinen heißen Leib hinab in meinen Schoß, wo sie feuchte Hitze vorfanden, wo sie in die Glut zwischen meinen Schenkeln eintauchten und sich schließlich in dem schlüpfrig-geilen Fleisch verkrallten.
    
    Es kam mir. Es kam mir mit der gleichen Urgewalt, mit der es auch Marc ...
    ... gekommen war und in meiner Phantasie sah Marc mir nicht nur zu, nein, er fickte mich wie ein Berserker. Wie ein Besessener warf er sich in mich hinein, so, als wolle er mich mit seinem harten Schwanz durchbohren und ich hatte keinen anderen Wunsch mehr, als von ihm gepfählt zu werden.
    
    Ich brauchte mir nichts vorzumachen; es war eindeutig: Ich wollte Marc, wollte ihn mit Haut und Haaren, wollte ihn so, wie ich seinerzeit meinen Vater gewollt hatte, wollte alles von und alles an ihm; seinen Schwanz in meiner Fotze, seine Zunge zwischen meinen Schamlippen, seinen Samen in meinem Mund, auf meiner Haut, seine Finger -und nicht nur die- in meinem Poloch. Ich wollte Marc's ganze, jugendliche und unbekümmerte Kraft.
    
    Ich fragte mich nur, wie ich das bewerkstelligen sollte. Wie ihn dazu bringen, daß er sich vergaß; wie ihn so verführen, daß es für ihn aussah, als habe er mich verführt? Denn eines war mir von Anfang an klar: Ich durfte nichts übers Knie brechen.
    
    Zwar wäre ich gern noch in meinem kuschelig warmen Bett liegengeblieben, hätte es mir gern noch einmal genüßlich und in aller Ruhe abgehen lassen, doch für Marc durfte es nicht so aussehen, als habe mich seine Aktivität sonderlich beeindruckt. Deshalb sprang ich schnell unter die Dusche, wo ich mir -irgendwie bedauernd- seinen Samen vom Körper und meinen Geilsaft aus der Möse wusch.
    
    Einigermaßen erfrischt kam ich zehn Minuten später aus der Dusche, zog mich an und war kurz darauf in der Küche mit der Zubereitung des ...
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