1. nOra III


    Datum: 02.01.2021, Kategorien: BDSM Anal Hardcore, Autor: Jahna

    Teil 3
    
    Am nächsten Morgen wachte ich nach einer unruhigen Nacht immer noch nackt mit meinem Sklavenhalsband eng an meiner Kehle unter meiner Bettdecke auf und spürte ein Ziehen in Muskelpartien, von denen ich nicht einmal gewußt hatte, daß ich sie hatte. Mein erster wacher Blick fiel auf das Poster mit der gestopften Möse, die mir so sehr gleichen sollte. Dann glitt mein Blick auf das Bild von Jan, meines Herrn. Ich hatte jetzt an zwei Tagen zwei rasende Orgasmen erlebt und ich hoffte insgeheim, daß es weiter so gehen würde. Dafür war ich durchaus bereit Weiteres von Jan zu erdulden, jedenfalls solange wie ich dabei auf meine Kosten kommen würde. Seufzend rollte ich mich aus meinem Bett und betrachtete mir nochmal das Bild meiner gequälten Schicksalsgenossin und ahnte, daß ich heute nicht weniger würde einstecken müssen, als gestern. Ich nahm den Sklavenkragen ab und steckte ihn im Vorbeigehen in meine Schultasche. Dann ging ich etwas steif in den Knieen unter die Dusche und rieb mir fest die schwache übriggebliebene Schrift von meiner Haut, trocknete mich ab und flocht mir die Haare auf beiden Seiten zu festen langen Zöpfen. Dann ging ich wieder in mein Zimmer und quetschte meinen Körper in das bereitgelegte Sommerkleid. Es war schon ein bißchen eng, denn ich hatte es seit dem letzten Sommer nicht mehr getragen und dann hatte ich dazu einen BH angehabt, der meine Brüste wenigstens soweit zurückgedrängt hatte, daß sie mir nicht aus dem Ausschnitt quollen. Jetzt aber konnte ...
    ... ich die Knöpfe über meiner Brust gerade so mal schließen und dennoch sahen meine großen Dinger darin heraus- und aufgestellt wie in einem Dirndl aus. Es war schon ein merkwürdiges Gefühl nichts als das bißchen Stoff über meiner Nackheit zu haben. Wie die Leute sagen, war es das Gefühl „einen Hauch von Nichts“ auf dem Körper zu tragen.
    
    Ich zog die weißen Socken über meine Füße und steckte Sie in die Sandalen, suchte dann meine Hefte und Bücher zusammen und ging mit meiner Tasche die Treppe herunter in die Küche, während mir die Luft über meine freie Spalte unter dem Kleid strich. Unten sah ich mir im großen Flurspiegel mein Spiegelbild an. Unmöglich, das konnte Jan doch nicht von mir erwarten. Die Wirkung der Zöpfe und der Klamotten war genau so, als ob ein naives, leicht zu habendes und tussiges Landei in die Disco geht und seine Milchfabrik in die Auslage schiebt, um damit jemanden aufzufordern sie mit nach Hause abzuschleppen und sie sich dann vorzunehmen. Der Bauerntrampel schlechthin. Williges billiges Landei bietet sich für einen kleinen folgenlosen Fick an, schrie mein Outfit. Was würde das für ein Gerede geben auf dem Schulhof und was würden die Lehrer an der Penne erst von mir denken. Allein der Gedanke aber ließ meine Nippel anschwellen und sich gegen den Stoff meines Kleides pressen, was die ganze Sache noch schlimmer machte. Ich wußte jedoch, daß es keinen Sinn machen würde mich gegen Jan´s Anordnung zu wehren. Er würde mich sehr genau beobachten und ich ahnte, ...
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