1. nOra III


    Datum: 02.01.2021, Kategorien: BDSM Anal Hardcore, Autor: Jahna

    ... dass es ihm Spaß machen würde meine demütigende Aufmachung und deren Folgen genau zu mitzuverfolgen.
    
    Hatte ich nicht gerade vor dem Duschen mir selbst eingewilligt einzustecken? Und mal ehrlich, hatte ich bei den anderen irgendetwas zu verlieren. Meine Klamotten waren sehr provokativ und ließen wenig zu ahnen übrig, aber sie waren doch noch im Rahmen der Schulordnung, wenn auch vielleicht sehr an der Grenze. Der Gedanke, das ich wohl damit einige Schwänze steif machen würde machte mich sogar ein wenig stolz darauf was ich her zu zeigen hatte und zum Teufel also mit all denen, die mich nur für eine blöde, speckige Aso-Kuh hielten. Davon würden wenigstens ein paar ihre Meinung ändern müssen. Damit ging ich in die Küche und machte mir ein Brot zum Frühstück und sah dann auf dem Tisch, an dem Jan gestern meine Darbietung verfolgt hatte, die Messingplakette, die er mir gestern vor den Kopf auf die Fliesen fallen gelassen hatte. Ich hatte sie beim Aufräumen gestern in meiner Schwäche nicht beachtet und hier hin gelegt.
    
    Jetzt nahm ich sie auf und betrachtete sie näher. Es war ein Schlüsselanhänger, wie man sie in einer Tankstelle kaufen konnte. Ich kannte sie mit Sternzeichen , Namen, oder Sexuellen Stellungen für Macho-Fahrer. Auf diesem Anhänger, an einer Kette, war eine schwarze Abbildung einer Frau im Profil, die mit den Händen auf dem Rücken nackt mit vorgeschobenen Brüsten kniete und ihren Kopf in den Nacken gelegt hatte, so daß ihr die Haare den Rücken runter fielen. ...
    ... Auf der Rückseite hatte jemand, wahrscheinlich Jan, mit einem schwarzem Permanentstift geschrieben:
    
    „Ergebene Sklavin NORA ihres Herrn und Meisters J.“
    
    Ich wußte, daß Jan wollte, daß ich diese Kette wie eine Hundemarke trug und legte sie mir um den Hals und stopfte sie zwischen meine heißen Titten in das eh schon überfüllte Brustteil meines geblümten Sommerkleides. Darauf kam es jetzt auch nicht mehr an und zu sehen war es jetzt auch nicht. Dann nahm ich meine Tasche, holte mein Rad und klemmte meine Tasche auf den Gepäckträger. Als ich jedoch aufsteigen wollte, erkannte ich eine weitere „Gemeinheit“ Jan´s, an die ich vorher nicht gedacht hatte.
    
    Wenn ich mich jetzt auf meinen Sattel schwingen würde, um zur Schule zu fahren, dann würde mir mein eigener Sattel auf der ganzen Strecke die Schamlippen quetschen und reiben und meine Klit würde ebenso bei jedem Stoß und jeder Unebenheit gedrückt werden. Ich würde mit nasser Votze die Schule erreichen. Vorher hatte ich nie so gedacht, aber jetzt so aufgeheizt, wie ich nach dem Anziehen schon war, war mir klar daß meine Muschi so darauf reagieren mußte. Wozu doch ein kleiner Slip gut gewesen war, um mich im Zaum zu halten. Ich hatte aber keine Wahl und fuhr daher so vorsichtig wie möglich den Weg zur Schule, um dort genauso nass anzukommen, wie ich es erwartet hatte. Ich durfte mir einen Fleck da vorne aber nicht erlauben. Meine Brüste und die Spitzen sahen schon hammerhart genug aus, ohne noch weitere Peinlichkeiten, die ich ...
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