1. nOra III


    Datum: 02.01.2021, Kategorien: BDSM Anal Hardcore, Autor: Jahna

    ... nicht gebrauchen konnte. Schnell lief ich also vom Radständer in die Schultoilette und tat das was Jan mir geraten hatte. Ich wischte mir die Nässe mit Klopapier gründlich aus der Votze und ging dann hinauf zu meiner Klasse.
    
    Wie erwartet sahen sich die Leute reihenweise auf den Gängen nach mir um und tuschelten. Ein Witzbold aus der Paralellklasse pfiff mir sogar hinterher. Als ich dann die Klasse betrat erstarben alle Gespräche und alle glotzten mich mit großen Augen an, während Jan in seiner Bank leicht schmunzelte. Keiner sprach mich direkt an, aber die Blicke zeigten mir das Jan meine Wirkung richtig vorherberechnet hatte. Die Mädchen tuschelten kichernd und die Jungs starrten mich, das heißt natürlich hauptsächlich meine ausgestellten Titten, hemmungslos an. „ Die sollte sich schämen, so rumzulaufen“: hörte ich ausgerechnet Maren zu Tina ihrer Freundin flüstern, wo sie doch diejenige war, die sich meistens von den Jungen bewundern ließ. Mein Image verwandelte sich fast schlagartig und fast spürbar. Vorher hatten sie mich verachtet und mich lächerlich gemacht. Jetzt jedoch sahen sie in mir ein schamlos billiges Flittchen, das mit seinen Titten herumwackelte und sich zur Schau stellte, wie eine junge Nutte auf dem Babystrich. Ich denke die Jungen betrachteten mich zum ersten Mal als mögliche Beute, nicht als Freundin oder so, sondern zum billigen Nageln bei Bedarf wenn es sich mal zum Beispiel einer Klassenfete ergab. Die Mädchen waren noch mehr geschockt darüber wie ...
    ... eindeutig billig ich mich scheinbar gab und herzeigte und ärgerten sich darüber, wie die Jungen mich beglotzten. Sie sahen mich jetzt als gefährliche Konkurennz, denn warum sollten diese lechzenden Spechte sich mit ihren Launen abgeben und doch nur zu ein bißchen Rumgemache kommen, wenn es doch so aussah, als wäre Jahna für einen schnellen unverbindlichen Bums zu haben. Jan gefielen die Reaktionen, die Blicke und das gehässige Geflüster sichtbar gut, denn er grinste und sah mich zufrieden an.
    
    Als unser Mathelehrer in die Klasse kam, konnte auch er seine Überraschung nicht verbergen. Sonst ignorierte er mich eher, aber heute konnte er das nicht. Er riß sich sichtlich zusammen und abgesehen von einem Stirnrunzeln und der Bemerkung „ Vielleicht ein bißchen offenherzig, Jahna“ enthielt er sich jedes weiteren Kommentares. Diese Mischung aus Scham und Stolz, die ich ja mit Jan nun öfter erlebte, füllte mich wieder an. Im Grunde stellte Jan mich hier wie eine Nutte auf dem Strich in der Klasse aus und bot mich den Gehässigkeiten und den unterschiedlichen Blicken dar. So kontrollierte er sein Eigentum, ohne sich aus der Deckung bemühen zu müssen.
    
    So ging es den ganzen Morgen. Die Jungen versuchten alles Mögliche, um mir unauffällig in das Oberteil zu schielen und die Mädchen machten durch ihre Gesten klar was sie verächtlich darüber und mich selber dachten. Die meisten Lehrer hielten sich erstaunt zurück und nur Frau Scholz, in Deutsch, meinte entrüstet, daß dies doch etwas zu ...
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