1. nOra III


    Datum: 02.01.2021, Kategorien: BDSM Anal Hardcore, Autor: Jahna

    ... weit gehen würde, und ob ich diese Zurschaustellung denn glaubte nötig zu haben.
    
    Besonders schwierig für mich war die große Pause. Normalerweise war ich Luft für die anderen Schüler, oder sie waren höchstens rübergekommen um mich zu ärgern, oder mir Beleidigungen zum Spaß zuzurufen. Heute aber, sprach sich meine Aufmachung schnell herum und ich kam mir von Allen auf dem Hof beguckt vor. Niemand wollte sich den Anlass des Tagesgepräches entgehen lassen. Von der 7. Bis zur 10. Klasse versuchten alle mich anzusehen und zu begutachten. Ich hatte den Eindruck, das alle über mich Kommentare machten und auch ein paar Lehrer standen zusammen und diskutierten mit Blicken zu mir herüber. Sie überlegten wohl ob sie nicht einschreiten müssten, aber entschieden sich dann kopfschüttelnd mich nicht darauf anzusprechen.
    
    Besonders lästig waren zwei Jungen aus der 8a, die gut einen Kopf kleiner waren als ich, die frech versuchten mir betont „unauffällig“ im Vorbeirennen die Brust zu streifen oder mir sogar ein-, zweimal versuchten mir den Saum des Kleides hochzuziehen. Mokcha, so hieß der eine, ein Mulatten-Mischlings-Junge mit dunkelbrauner Haut, den die meisten gehässig „Neger“ nannten, wohl weil er sehr dunkle Haut, breite Lippen und blitzend weiße Zähne und krause schwarze Haare hatte, ließ sich theatralisch, wie aus Versehen im Spiel auf den Hof fallen, um mir dabei unter das Kleid zu sehen, was ihm aber nicht gelang. Der andere, sein Freund, ein heller, rotblonder schlaksiger ...
    ... Junge, Martin hieß er, wie ich aus ihren Zurufen verstand.,versuchte mich abzulenken und rempelte mich gleichzeitig an. Aber die Art von Tricks kannte ich von früher vor einem Jahr, als ich als „Freak“ das Opfer der Jungs in meiner eigenen Klasse war.
    
    Jan gefielen diese Aktionen besonders gut und er ging zwischen den Schülern hin und her und sammelte wohl Eindrücke, die ich auf meine Mitschüler machte. Besonders lange unterhielt er sich noch mit Mokcha und Martin, deren Aktivitäten er grinsend beobachtet hatte.
    
    Ich hatte immer mehr Beachtung haben wollen, aber so war mir ganz und gar nicht wohl, wie ich da herum lief. Jan hatte einen Teil seiner Sklavin auf den Laufsteg zum Begaffen bewußt in die Öffentlichkeit gestellt und mich damit für einige zur Wichsvorlage freigegeben, auch wenn er das eventuell nicht ganz so beabsichtigt hatte. Obwohl ich mir ziemlich sicher war das er das miteinkalkuliert hatte. Er präsentierte NORA mit nur einen dünnen Tünche von Jahna darüber. Das würde mir, und nur mir allein, bestimmt noch Ärger einbringen, aber das konnte und würde Jan ja nur recht sein, dachte ich bei mir.
    
    Endlich ging dieser endlose Schultag zu ende und ich war wirklich erleichtert als ich mein Rad holen konnte, um nach Hause zu fahren.
    
    Als ich ein paar Straßen weit gefahren war und meine Votze schon wieder unter meinem Sattel litt, bemerkte ich die beiden Quälgeister, die mich in der Pause so verfolgt hatten, mit ihren Rädern, wie sie hinter mir herfuhren und mich ...
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