1. nOra III


    Datum: 02.01.2021, Kategorien: BDSM Anal Hardcore, Autor: Jahna

    ... schnell einholten. Mensch, die beiden konnten doch höchstens 15 sein. Was glaubten die was ich mit ihnen anfangen könnte, selbst wenn sie mich anmachen wollten. Jan mußte sie dazu motiviert haben so mutig zu sein. Sie holten mich schnell ein pfiffen und lachten und riefen „Hey, Schlampe, zeig uns doch mal deine fetten Titten!!“ und „Bleib doch stehen, wir machen es Dir auch ganz gut, Du Nutte!!“
    
    Und auch „ Was kostet es Dich mal zu poppen?“ dann lachten sie und drehten ab. Was wußten die schon, dachte ich beschämt und geschmeichelt zugleich. Die beiden Kleinen hatten es sicher noch nicht gemacht. Sicher hatte ich sie angespitzt und jetzt machten sie sich mit Beleidigungen Luft und ich war froh das niemand die beiden rumlabern gehört hatte.
    
    Zuhause mußte ich erst einmal duschen um meine Muschi wieder sauber zu kriegen und meinen Brüsten etwas Luft zum Ausdehnen zu geben. Während ich nackt durchs Haus lief baumelte mir der Anhänger zwischen den Brüsten und erinnerte mich daran mir erst einmal wieder mein Sklavenband anzulegen, denn ohne das brauchte ich bei Jan nicht aufzukreuzen, ohne mir wahrscheinlich gleich ein paar harte Ohrfeigen einzufangen. Ich aß noch einen Joghurt, trank noch etwas und zog mir dann wieder meine befohlenen Klamotten erneut an, um zu Jan zu fahren.
    
    Auf dem Weg durch die Stadt hatte ich meine Muschi etwas besser im Griff und fuhr so nicht mit klatschnasser Möse bei Jan auf den Hof, sondern gerade noch feucht. An der Tür klebte ein ...
    ... Zettel.
    
    „Komm in den Garten durch die Pforte zum Pool. Du darst deine Verkleidung anbehalten. Komm als Jahna“: stand da. Ich hatte das nicht erwartet, daß ich mich nicht gleich sofort als seine Sklavin entkleiden sollte. Zögernd ging ich durch die grüne Holzpforte in der Hecke neben der Hauswand und wartete darauf den Grund für diese Anweisung herauszufinden. Ich sah Jan nicht gleich im Garten und ging durch die Buschgruppen über den Rasen des kleinen Parks zum Pool hinunter.
    
    Am Pool fand ich Jan nicht alleine vor. Während Jan in einem der beiden Liegestühle barfuß in roten Boxershorts und weißem T-Shirt lümmelte, saß auf der Kante des anderen ein schlaksiger hochaufgeschossener Junge mit halblangen dunklen dichten Haaren, blauen Augen mit langen dichten schwarzen Wimpern und heller Haut in blauer Schwimmshorts mit dem Rücken zu mir.
    
    Ahh, da bist Du ja schon Jahna, schon Zeit für die Nachhilfe. Da hab ich wohl die Zeit vergessen. Na macht nichts da wir sowieso mit dem Training von vorne anfangen müssen, kommt es ja auf ein paar Minuten nicht an, oder?
    
    Der Junge drehte sich um und ich sah das er schwarze Haare auch an den Beinen und Armen hatte und sein Gesichtsausdruck zeigte, daß er von dem was er da vor sich sah sehr angetan war. Seine dunklen Augen unter den ebenfalls dunklen Augenbrauen weiteten sich und sein hübscher Mund mit etwas zu dünnen Lippen für meinen Geschmack mit einem ebenso dünnen schwarzen kaum sichtbarem Lippenbart, verzog sich zu einem anerkennenden stillem ...
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