1. Die Psychologin


    Datum: 04.01.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byAndreasWB

    Die Psychologin
    
    Als 18-jähriger Teenager litt ich an Bluthochdruck. Das jedenfalls diagnostizierte meine Hausärztin. Ich hatte zwar den Eindruck, dass mein Blutdruck nur immer beim Blutdruckmessen stieg, aber meine Ärztin schickte mich zur Nierenfunktionsdiagnostik und einigen anderen Fachärzten, die jedoch allesamt nichts feststellen konnten. Meine Ärztin war ratlos und überwies mich schließlich zu einer Psychologin, die mir Autogenes Training beibringen sollte.
    
    An dem Tag, als ich meinen ersten Termin hatte, herrschten Temperaturen über 30 Grad im Schatten und ich hatte mich gegen eine lange Hose und für eine Shorts und ein kurzärmliges Oberhemd entschieden. Ich ging heftig klopfenden Herzens die steile breite Treppe des Altbaus zur Praxis der Psychologin hinauf. Hier im Treppenhaus war es angenehm kühl und dennoch standen mir vor Aufregung die Schweißtropfen auf der Stirn.
    
    Mit feuchten Fingern klingelte ich. Die Psychologin öffnete und lächelte mich freundlich an.
    
    Sie war ca. 40 Jahre alt, schlank. Auch sie schien unter der Hitze zu leiden, jedenfalls hatte sie sich luftig gekleidet. Sie trug sehr kurze Shorts, eine weiße durchsichtige Bluse, unter der ich ohne Schwierigkeiten den BH sehen konnte. Sie war barfuß und bat mich herein.
    
    Ich entledigte mich meiner Sandalen und folgte ihr auf nackten Sohlen in das Sprechzimmer. Das war gemütlich eingerichtet, mit Couch, Couchtisch und Sesseln, den kleinen Schreibtisch entdeckte ich erst später. Die Sonne ...
    ... schien durch die Fenster und es war sehr warm hier. Sie bat mich, auf der Couch Platz zu nehmen, bot mir eine kalte Cola an und setzte sich auf den Sessel, der schräg links vor mir am Couchtisch stand. Als sie ihre Beine ausstreckte, berührten sich unsere nackten Füße unter dem Tisch, ich zuckte zurück. Sie lächelte mich an und fragte, weshalb ich zu ihr gekommen sei.
    
    Ich erklärte ihr die Sache mit dem Bluthochdruck und reichte ihr die Überweisung meiner Ärztin. Sie las das Papier und sah mich dann durchdringend an. Ich wurde rot, was die Psychologin mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Sie streckte ihre Beine noch weiter aus und wieder berührten ihre nackten Füße meine Zehen. Diesmal konnte ich jedoch nicht zurückweichen, weil meine Fersen bereits das Sofa berührten. Das schien die Psychologin nicht zu stören, sie ließ ihre Füße auf meinen ruhen und lächelte mich an. Ich spürte, wie mich das erregte und merkte, wie ich wieder rot wurde. Sie beobachtet mich aufmerksam, was meine Gesichtsfarbe sicher noch mehr ins Dunkelrot abgleiten ließ.
    
    Ich begann zu schwitzen. Erste Schweißtropfen liefen mir von der Stirn, mein Herz schlug wild, mein Schwanz pochte. "Warm heute, nicht?" sagte die Psychologin. "Magst Du Dich ein wenig frisch machen?". Ich nickte dankbar und sie zeigte mir die Tür zum Bad. Als ich wenig später wieder auf der Couch platz nahm, bemerkte ich, dass die Frau ihren BH ausgezogen hatte und starrte auf die wohlgeformten Brüste, die unter der durchsichtigen Bluse ...
«1234...»