1. Die Psychologin


    Datum: 04.01.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byAndreasWB

    ... überdeutlich zu sehen waren. Noch ehe mich ganz gesetzt hatte, schwitzte ich wieder und merkte, wie sich mein Schwanz in meiner dünnen kurzen Hose noch heftiger zu rühren begann. Das blieb der Frau nicht verborgen. Statt darüber gnädig hinwegzusehen sprach sie meine Geilheit nun auch noch ungeniert an: "Dir ist wohl nicht nur warm, Du bist auch heiß, gell?". Ich wollte am liebsten im Boden versinken. Hochrot senkte ich meinen Blick. Doch die Psychologin ließ nicht locker. "Hast Du schon mal gefickt?" wollte sie unverblümt wissen. "Na ne, na nein" stotterte ich mit brechender Stimme.
    
    "Aber wichsen tust Du Dich oder?". Oh Gott, dachte ich, was will die denn von mir. Mir war das mega-peinlich. Und gleichzeitig dachte ich, mein Schwanz platzt in der Hose vor Geilheit. Er war ganz steif und zuckte sehr offensichtlich. Ich schlug die Beine übereinander, um ihn zu bändigen, stieß dabei aber wieder an ihre nackten Füße. Die Psychologin lächelte. „Na?" drängte sie auf Antwort.
    
    „Naja, ja doch, mach ich" druckste ich herum. „Und wie machst Du das?" wollte sie genauer wissen. Mir lief der Schweiß in Strömen, ich atmete heftig und schwieg betreten.
    
    Die Frau sah mich neugierig an und wartete. „Wie meinen Sie das?" brachte ich endlich hervor. Sie lachte laut auf. „Meine Güte bist Du schüchtern, na wie Du Dich wichst, möchte ich wissen."
    
    „So mit der Hand. Ich zieh mich nackig aus, stelle mich vor den Spiegel und wichse mich mit der Hand."
    
    „Interessant" meinte die Psychologin ...
    ... und notierte sich etwas auf einem Blatt Papier. Sie fuhr mit ihrem rechten Fuß an der Innenseite meiner Beine entlang und schob ihn dann zwischen meine Schenkel. Dabei schaute sie mich unbeteiligt an. Ich verschluckte mich vor Geilheit und musste laut husten. Ich war ernstlich besorgt, mein Schwanz könnte in der Hose losgehen. Die Vorstellung, sie würde dann die Flecken sehen, ließ mich entsetzt aufstöhnen.
    
    „Und weiter?" fragte sie. „Was weiter?" stotterte ich. „Was machst Du dann weiter, wenn Du nackt vor dem Spiegel stehst, und Dich mit der Hand wichst" fragte sie trocken.
    
    „Ich mach so lange, bis ich komme. Ich spritze dann auf den Spiegel."
    
    „Geil" entfuhr es der Frau, die sich gleich darauf wieder voll im Griff hatte. Erneut machte sie sich Notizen auf dem Blatt.
    
    „Worauf hättest Du jetzt in diesem Moment Lust?" fragte sie mich. Mein Schwanz zuckte wild und unbändig in meiner Hose.
    
    Ich würde Dich ficken, dachte ich, hemmungslos ficken, Du geile Schlampe. Ich hab zwar noch nie eine Frau gefickt, aber Dich würde ich auf der Stelle umnieten. Ich würde Dir meinen Schwanz in Deine geile Möse rammen, dass Dir Hören und Sehen vergeht.
    
    Ich zuckte die Schultern.
    
    „Stimmts, Du würdest mich am liebsten ficken. Du hast zwar noch nie eine Frau gefickt, aber im Moment wär Dir alles egal, Du würdest mich ficken, dass Dir die Sinne schwinden, gell?" konstatierte sie mit ruhiger Stimme.
    
    Mit einem schüchternen Nicken bestätigte ich ihre Vermutung.
    
    „Aha" sagte sie und ...
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