1. Die Psychologin


    Datum: 04.01.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byAndreasWB

    ... nach.
    
    Ich wurde wieder rot. Natürlich habe ich mir vorgestellt, meine Therapeutin zu ficken. Ich hab sie in ihre geile nasse Möse gefickt, ich hab sie in den Mund gefickt. Ich hab meinen Schwanz zwischen ihren geilen Titten abspritzen lassen und schließlich, das sei mir als 18-jährigem nachgesehen, hab ich mir vorgestellt, wie ich ihren geilen Arsch gefickt habe, bis er wund war.
    
    „Ooch nichts weiter" log ich.
    
    „Schade" sagte sie und bedeckte ihren Körper wieder mit dem Bademantel. „Ich hätte Dich all die Sachen heute machen lassen, die Du Dir vorgestellt hättest. Ich hätte Dir Deinen geilen Schwanz geblasen, Du hättest meine Titten ficken können. Ich hätte Dich reingelassen in meine Möse und ich wäre sogar soweit gegangen, dass Du mich in den Arsch hättest ficken können. Aber wenn Du Dir nichts weiter beim Wichsen gedacht hast....na auch gut." Sie nahm wieder ihr Blatt und machte sich Notizen.
    
    Scheiße, Scheiße, Scheiße, dachte ich. Vor Enttäuschung und Wut kämpfte ich mit den Tränen. Mein Schwanz zuckte unvermindert und schien ebenfalls abgrundtief enttäuscht zu sein. Ich bin so ein blöder Idiot, so ein selten dämliches Rindvieh...
    
    Die Psychologin schaute mich an und sagte nichts. Ich würgte an meiner Wut und meiner Verzweiflung. Wir schwiegen, sie interessiert und teilnahmsvoll, ich wütend und verbissen. Wir schwiegen und schwiegen und schwiegen. Als die Therapiestunde fast vorüber war, sagte sie: „Ok, zieh Dich aus und hol Dir wieder drüben vorm Spiegel ...
    ... einen runter." Ich ging hinüber, zog mich aus und wichste ihren Spiegel voll. Sie hatte mir dabei zugesehen und verabschiedete mich dann mit den Worten: „Na dann, bis nächste Woche, Du kleiner süßer geiler Wichser."
    
    Die darauf folgenden Onanie-Orgien des süßen geilen Wichsers hatten eine Sehnenscheiden-Entzündung und eine sehr schmerzhafte Schwellung meines Schwanzes zur Folge. Ich musste die nächste Therapiestunde absagen.
    
    Vierzehn Tage später stand ich endlich vor der Tür meiner Therapeutin. Sie war diesmal sehr zugeknöpft gekleidet, nichts war zu sehen von ihrem so erregenden Körper. Sie mied auch jeden Kontakt und gab mit nicht einmal die Hand.
    
    Ich musste mich bereits im Flur nackt ausziehen und folgte ihr beschämt in das Sprechzimmer. Können Sie sich vorstellen, wie es einem pubertierenden geilen 18-jährigen geht, der sich zwei Wochen lang die Hand wundgewichst hat und der nun splitterfasernackt vor dem Objekt seiner Triebe sitzt? Und dieses Objekt gibt sich kalt und sachlich, beobachtet ohne die Mine zu verziehen interessiert seinen erigierten Penis.
    
    „Du kannst machen, was Du willst", sagte sie und schwieg dann wieder, ihren Blick auf meinen zuckenden Schwanz gerichtet. Mir war die Situation peinlich, ich war wütend und erregt. Schließlich fing ich an, meinen Schwanz zu wichsen. Es war kein Genuss, es war wütende Verzweiflung, mit der ich meinen steifen Penis bearbeitete, bis ein Schwall Sperma hervorspritzte und sich über den Couchtisch ergoss.
    
    Die ...