1. Die Psychologin


    Datum: 04.01.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byAndreasWB

    ... schrieb wieder etwas auf ihr Blatt.
    
    Sie forderte mich auf, ihr zu folgen. Ich starrte auf ihre Brüste und ihre geilen nackten Schenkel, die bis zum Ansatz der straffen Pobacken aus den Shorts ragten. Sie führte mich ins Nebenzimmer, in dem vor einem breiten Bett ein dreiteiliger Spiegel stand.
    
    „Los, zieh Dich aus und wichs Dich" verlangte sie.
    
    „Wieso denn das" begehrte ich auf.
    
    „Zier Dich nicht, das gehört zur Therapie und außerdem bist Du so geil, dass Du mir gar nicht mehr zuhören könntest, wenn ich was mit Dir besprechen wollte. Also los, hol Dir einen runter."
    
    Zögernd entledigte ich mich meiner drei Kleidungsstücke und stand dann nackt vor dem Spiegel. Die Psychologin stand neben mir und beobachtete mich. Mein Schwanz war tiefrot und zuckte geil vor dem Spiegel. Ich ergriff ihn und begann ihn zu wichsen.
    
    Nach weniger als einer halben Minute war ich soweit: ich stöhnte laut auf und war im Begriff zu kommen.
    
    „Halt" rief sie laut, „Hände weg". Erschrocken hielt ich inne. Mein Schwanz war zum bersten geil, ich zitterte am ganzen Körper und jede Faser meiner Körpers drängte zur Entspannung.
    
    Ich stand da und harrte der Dinge die da kommen sollten.
    
    Die Psychologin entkleidete sich und kam splitternackt auf mich zu. Ganz langsam kam sie näher und näher. Ihre Brüste wippten leise bei jedem Schritt. Als meine zuckende Schwanzspitze ihre Schamhaare berührten, blieb sie stehen. Ganz still stand sie und schaute mir in die Augen. Der Hauch einer Bewegung ...
    ... ihrer Schamhaare an meiner Eichelspitze brachten mich zur Explosion. Ich schrie auf und mein Schwanz entlud einen Schwall heißen Spermas in das schwarze Dreieck der nackten Psychologin. Ich spritzte auf ihre Schenkel und mein Sperma tropfte zwischen ihre bloßen Füße auf den Parkettfußboden.
    
    Erschrocken starrte ich sie an. Sie lächelte und meinte: „Sehr gut. Sehr sehr gut für die erste Sitzung. Zieh Dich wieder an, wir sehen uns heute in einer Woche wieder."
    
    Damit griff sie ihre Sachen und verschwand im Bad. Ich hörte die Dusche rauschen. Verwirrt aber entspannt zog ich mich an und verließ die Praxis. In den darauf folgenden Tagen wichste ich, bis mir die Hand weh tat und mein Schwanz brannte.
    
    Eine Woche später stieg ich wieder die Stufen zur Praxis hinauf. Mein Herz schlug heftig und mein Schwanz behinderte mich sehr beim Treppensteigen.
    
    Halb ohnmächtig vor Geilheit klingelte ich. Die Psychologin öffnete die Tür und ließ mich herein. Diesmal trug sie einen Bademantel, und ließ mich schon im Flur sehen, dass sie nichts darunter an hatte. Als wir uns setzten, glitten die Seiten des Bademantels herunter und gaben den Blick auf ihre Brüste und ihren Schoß frei.
    
    „Was hast Du in den Tagen nach der ersten Therapiestunde gemacht?" fragte sie mich. Ich erzählte wahrheitsgemäß von meinen Masturbations-Exzessen und den Schmerzen in meinen Gliedern. Die Psychologin hörte mir interessiert zu und notierte emsig meine Antwort.
    
    „Was hast Du beim Wichsen gedacht?" bohrte sie ...