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    Datum: 10.01.2021, Kategorien: Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal Autor: rotesuende

    ... ?”, fragte sie. Und so warf ich meine Bedenken über Bord und wir kifften eine Weile und begannen immer mehr zu kichern. Ich merkte die Wirkung. Zusammen mit Alkohol bei mir immer eine gefährliche Mischung. Nach einer Weile warf mir Inga einen ihrer Kittel hin und sagte: “Zieh Dich um. Wir gehen nochmal raus.” Ich zeigte ihr einen Vogel. “Du spinnst.”, sagte ich. Sie zuckte mit den Schultern und begann sich umzuziehen. Jeans aus, T-Shirt aus. Weiße halterlose Strümpfe an. Kittel drüber. “Du meinst das ernst ?”, fragte ich. “Klar.”, sagte Inga. “Ich hab Lust, mich heute noch flachlegen zu lassen.” Sie schaute mich prüfend an. “Und Duuu ?”, fragte sie dann. Ich zögerte. Versuchte nicht dem Drang sofort nachzugeben. Denn Lust hatte ich ja. Ohne Frage. Sie grinste. “Also, ich hole mir jetzt was zum Naschen.”, sagte sie weiterhin grinsend. “Und dann nasche ich hier im Bett.“ Ich konnte also entweder warten und zusehen, wie Inga es sich, ungefähr 2 Meter neben mir, machen ließ… Oder mitkommen. Aber mit dem Kittel ? Ich hob ihn hoch. “Zieh den ruhig an. Bricht das Eis. Glaub mir. Und, ach ja, die sind auch nicht schlecht…”, sagte sie und warf mir ebenfalls ein paar Halterlose in weiß zu. Ich weiß nicht mehr, was ich damals dachte. Ich wollte nicht kneifen. Ich wollte nicht rollig im Bett liegen, wenn Inga sich daneben vergnügte. Der Alkoho, das Kiffen und das Gesehene auf dem Weg nach oben spielten auch mit rein. Ich zog mich aus, und stand dann in Kittel und Strümpfen vor Inga. ...
    ... Sie grinste mich frech an. “Wusst ichs doch.”, lachte sie. Und jetzt musste ich auch lachen. Und Aufregung und Vorfreude gesellten sich dazu. “Mach noch zwei Knöpfe mehr auf.”, sagte sie noch und dann standen wir auf dem Flur. Mein Kittel wurde noch von 3 Knöpfen verschlossen, so dass man viel Ausschnitt (und keinen BH) sah. Ingas Kittel wurde nur noch von einem Knopf gehalten. Bei ihr sah man, dass sie nur drei Kleidungsstücke (und Schuhe) trug. Wir wuselten durch die Gänge zur Küche. Vorbei an sich vergnügenden Menschen. Und gierigen Blicken von Männern. Als wir die Küche erreichten, hatten wir einige Männer im Schlepptau. Wir betraten die Küche, in der bestimmt 10 Frauen und 15 Männer standen, saßen, redeten, rauchten und tranken. Und ja, zwei Paare vergnügte sich auch ganz hemmungslos dort. Eine ganz hübsche Blondine wurde gerade, über einen Tisch gelehnt, von einem Mann von hinten genommen. Und als er fertig war, wurde sein Platz von einem anderen Mann eingenommen. Sie schien das nicht groß zu stören. Ich versuchte nicht so genau hinzuschauen, denn sonst hätte ich mich bestimmt einfach daneben gelegt.
    
    Ich hatte mich höchstens 20 Sekunden umgeschaut, da merkte ich: Inga war verschwunden. Da stand ich nun. Alleine in einer Küche mit fickenden Pärchen. Fast nackt, angetrunken und bekifft. Und als ich wieder rausgehen wollte, um Inga zu suchen, standen zwei Männer in der Tür und blockierten mir den Weg. Beide geschätzt Mitte 30 und - dem Blick nach zu urteilen - angehende ...
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