1. Das Tagebuch Teil 02


    Datum: 12.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... ab.
    
    Unwillkürlich gab ich ein „Oooooohhhhhh" von mir. Sein Schwanz war natürlich viel größer als der von Johannes, aber auch noch knorriger. „Er gehört dir." hörte ich Mutters leise, vor Erregung bebende Stimme. So kniete ich vor Vater nieder, umfasste seinen Schwanz mit beiden Händen und drückte mein Gesicht daran. Dann riss ich meinen Mund auf soweit ich konnte und schob meine Lippen über die Eichel. Mehr bekam ich nicht in meinen Mund. Doch kaum hatte ich mich an diesem Stamm festgesaugt, da verkrampfte Vater und pumpte mir in langen Schüben seinen Samen in den Hals. Ich versuchte alles zu schlucken, doch es war unmöglich. Mutter kam mir zu Hilfe, riss mich von diesem spuckenden Vulkan und stopfte ihn sich selbst in den Mund. Und die restliche Ladung war auch für sie noch genug.
    
    Dann hob mich Vater auf wie eine Feder empor, umarmte und küsste mich und wiederholte ständig: „Entschuldige, meine Kleine. Ich wollte das nicht. Aber das war so umwerfend. Ich konnte einfach nicht anders. Bitte, entschuldige." Ich hielt mich mit den Armen an seinem Hals und die Beine hatte ich um seine Hüften geschlungen. Papa hielt mich an meinen Arschbacken. Dadurch klopfte sein immer noch steifer Schwanz dauernd gegen mein Fötzchen. Ich ruckelte nun solange hin und her, bis die Eichel genau vor meinem Loch war. Dann zog ich mich mit den Beinen fest an Vater heran und drückte mir seinen Schweif in die Spalte. „Nein, was tust du. Nein, das geht nicht." Doch er leistete keinen Widerstand. ...
    ... Ich drückte noch etwas stärker und langsam schob sich sein Kolben in meine Scheide. Ich spießte mich an ihm auf. Noch einmal spürte ich diese Zwicken und dann war er ganz drin.
    
    Ich war zum zweiten Mal entjungfert worden. Mutter trat jetzt zu uns und hinter ihr Johannes. Mutter umarmte Vater und mich und flüsterte ihm mit rauer Stimme ins Ohr: „Fick sie! Fick deine Tochter. Sie will es und sie braucht es, genauso wie ich. Stoß deinen großen Schwanz in ihr kleines, enges Tochterfötzchen." „Ja, Papa. Fick mich. Bitte, bitte, fick mich. Spritz mir deinen Samen in meine Muschi. Fick, fick ,fick." So sanft, wie ich es ihm nie zugetraut hätte, legte mich Vater aufs Bett, schob meine Beine auseinander und betrachtete sich mein Mäuschen. "Oh Gott, ich habe meine Tochter entjungfert" entfuhr es ihm. Beim Eindringen hatte er wohl das Häutchen noch ein bisschen mehr eingerissen und es kamen noch ein paar Tropfen Blut. Doch ich beruhigte ihn, dass ich mich mit den Fingern selbst entjungfert hätte. Na ja, das war ein bisschen geschwindelt, aber nicht schlimm.
    
    Ich fasste wieder nach seiner harten Stange und zog ihn zu meinem Loch. Als die Eichel meine dünnen Löckchen berührte war es mit seiner Beherrschung vorbei. Mit einem einzigen Stoß schob er mir seinen Schwanz in der ganzen Länge und Dicke hinein. Und mich sogleich in meinen ersten Orgasmus. Im ersten Augenblick dachte ich, ich würde durch diesen dicken Pfahl zerrissen. Doch dann bereitete er mir eine Lust, wie ich sie bis dahin ...
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