1. Das Tagebuch Teil 02


    Datum: 12.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... noch nie gespürt hatte. Es folgten noch eine ganze Reihe von Orgasmen, bevor Vater mein Fötzchen mit einer gewaltigen Samenladung überschwemmte.
    
    Aber auch dann noch blieb er groß und hart in mir. Immer wieder flüsterte er mir Liebesworte zu und streichelte mich, vor allem meine kleinen Brüste. Und dann fing er erneut an zu stoßen. Wir hatten inzwischen vollkommen vergessen, dass wir nicht allein im Bett waren. Mutters Schrei ließ uns deshalb zusammenschrecken und uns unsere Blicke zur Seite wenden. Sie hatte sich auf Johannes´ Schwanz aufgespießt und war jetzt heftig atmend auf ihm zusammengebrochen. Vater und ich lächelten uns nur an und dann fickten wir weiter. Ich war danach total fertig, aber Vater hat Mutter auch noch mal gefickt und vollgespritzt. Er meinte später, das Ficken mit mir, seiner Tochter, hätte ihn grenzenlos erregt. Doch an diesem Abend war danach erst mal Schluss. Übergangslos waren alle in tiefen Schlaf gesunken.
    
    In den nächsten Tagen und Wochen hatten wir alle eine vergnügliche Zeit. Wir haben gefickt bei jeder sich nur bietenden Gelegenheit. Auch Hilde haben wir einige Male mit einbezogen. Ihr Bauch war inzwischen schon riesig und für die Männer war es besonders erregend, eine Hochschwangere zu ficken. Ihr machte es überhaupt nichts aus, das wir alle untereinander fickten. Hauptsache, sie kam auch dran. Sie meinte, seit ihre Schwangerschaft so fortgeschritten sei wäre sie unersättlich.
    
    Dann eines Tages trafen sich unsere beiden Väter und ...
    ... deiner erzählte, dass du und dein Bruder hier lernen. Mein Vater meinte, so lange könne er uns nicht entbehren (wie immer er das auch meinte), aber für zwei Jahre wolle er uns auch hierher schicken. Ja, und so haben wir uns hier getroffen. Es ist so schön, wieder jemanden zum Wichsen und zum Lecken zu haben, aber ich vermisse einen steifen Schwanz.
    
    Hierauf erzählte ich ihr, dass demnächst die Feier meiner Eröffnung (sprich: Entjungferung) stattfinden sollte und dass sie da ganz bestimmt auch etwas zum Ficken finden würde.
    
    Nachdem wir uns dann noch ausgiebig den Freuden des Leckens hingegeben hatten sind wir endlich eingeschlafen.
    
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    Damit war es auch für mich wieder höchste Zeit, etwas für meinen Körper zu tun. Zwar hatten heute abwechselnd oder auch gleichzeitig weiche, zarte Frauenhände meinen Schwanz verwöhnt. Doch dadurch war es fast noch schlimmer geworden. Er sehnte sich jetzt nach Erlösung. Die wurde ihm auch gewährt. Zuerst setzte sich Mutter darauf und brachte ihn in einem warmen, weichen und tropfnassen Futteral unter. Dann hopste sie wie von Sinnen und jagte sich von einem Orgasmus in den nächsten. Meine Schwester hatte sich über mein Gesicht gehockt, ihre nasse Möse direkt über meinem Mund. Aus der tropfte es auch schon. Und obwohl ich mir alle Mühe gab, sie trocken zu lecken wurde sie immer nasser.
    
    Eine Etage höher küssten sich Kati und Mutter ...
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