1. Das Tagebuch Teil 02


    Datum: 12.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... leidenschaftlich und massierten sich gegenseitig die Brüste. Mutter hatte sich schon mehrmals verkrampft, da spürte auch ich das bekannte Kribbeln. Als Mutter von mir abstieg lief ihr ein Bächlein aus der Fotze. Schnell nahm Kati ihren Platz ein und setzte sich auf meinen immer noch steifen Ast. Bei mir dauerte es jetzt natürlich etwas länger. Und da Kati nach drei Orgasmen von mir herunterfiel musste ich mich sogar zu Ende wichsen. Als es aus mir herausspritzte sperrten beide die Münder auf und ich versuchte, mein Sperma gleichmäßig zu verteilen. Natürlich bespritzte ich dabei mehr ihre Gesichter und sie mussten sich hinterher gegenseitig ablecken. Noch im Hinüberdämmern hörte ich ihr Schmatzen.
    
    Als Mutter am nächsten Tag von der Arbeit kam hatte sie wieder diesen sonderbaren Ausdruck im Gesicht. „Kinder, ihr könnt euch nicht vorstellen, was ich getan habe!" sagte sie, nachdem wir uns wieder auf dem Sofa versammelt hatten. „Stellt euch vor! Ich habe eine Frau dazu veranlasst, mit ihrem Sohn zu ficken." Verständnislos sahen wir uns und dann sie an. „Na ihr erinnert euch doch noch an meine gestrige Erzählung von meiner Kollegin. Heute früh kommt sie doch am ganzen Körper strahlend auf mich zu und führt mich in den Besprechungsraum. Dort umarmt und küsst sie mich -- mitten auf den Mund und richtig mit Zunge. Ich war vollkommen perplex.
    
    „Danke, meine Liebe. Du hast uns sehr geholfen." Da wusste ich, was los war, tat aber so, als ob ich nicht verstünde. „Ich habe dir doch ...
    ... gestern erzählt, was zwischen mir und meinem Sohn vorgefallen war und das seitdem unser Verhältnis etwas belastet ist. Als ich gestern nach Hause kam saß er in seinem Zimmer und arbeitete irgendetwas. Ich trat hinter ihn, legte meine Hände auf seine Schultern und küsste ihn, wie er mich an jenem Tag geküsst hatte. Dabei drückte ich meine Brüste fest gegen seinen Rücken. Ein tiefes Stöhnen entrang sich seiner Kehle. Er drückte sich meinen Brüsten entgegen und sagte mit zitternder Stimme: „Bitte, Mama, quäle mich nicht. Bitte!" „Nein, mein Geliebter, mein Einziger, ich will dich nicht quälen und ich werde dich nicht quälen." Wieder ein tiefes Stöhnen, dann einen Moment Ruhe.
    
    Dann sprang er auf, sah mich mit ungläubigen, strahlenden Augen an, nahm mich in die Arme und küsste mich. Zuerst zärtlich und verhalten, doch dann immer wilder und leidenschaftlicher. Seine Hände waren plötzlich an meinem ganzen Körper gleichzeitig. Eben noch verkrallt in meine Arschbacken, wühlten sie im nächsten Augenblick in meinen Brüsten. Ich hatte die Arme um seinen Hals geschlungen und drückte mich fest an ihn. Deutlich spürte ich seine starke Erektion. Ich spürte, wie alle Flüssigkeit in meiner Fotze zusammenströmte. Vor Lust knickten mir die Beine ein.
    
    Da nahm er mich auf seine starken Arme und trug mich ins Schlafzimmer. Mit nervösen, zitternden Händen entkleideten wir uns gegenseitig. Stolz zeigten wir uns gegenseitig unsere nackten Körper. Doch dann gab es kein Halten mehr. Ich warf mich ...
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