1. Das Tagebuch Teil 02


    Datum: 12.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... durch Nebel. Alles schien irgendwie unwirklich. Endlich am Abend des zweiten Tages kam meine geliebte XY uns abzuholen. Wir gingen wieder in die mir schon bestens bekannten unteren Räume. Diesmal jedoch erhielten wir alle am Eingang ein neues Gewand. Es sah zwar äußerlich aus wie unsere Kutten, war aber an den Seiten offen. Im Saal war bereits eine festliche Tafel gedeckt. Überall waren zu ebener Erde weiche Lager gerichtet. Nur eines stand auf einer Erhöhung. Ich wusste sofort: Dort würden ich und die anderen Kandidatinnen entjungfert werden. Denn ich wusste bereits, das ich nicht die einzige war an jenem Abend.
    
    Ich war aufgeregt, wie noch nie in meinem Leben. Ruhelos ging ich hin und her und auch Annas Beruhigungsversuche fruchteten nicht. Plötzlich öffnete sich eine Tür in einer der Wände, die ich bisher noch nie bemerkt hatte. Sie führte offensichtlich in einen unterirdischen Gang. Aus diesem traten jetzt in zwei Reihen junge, gutaussehende Mönche und hinter ihnen noch einige Schüler. Sie trugen die gleichen Gewänder wie wir, nur dass unsere weis und die ihren schwarz waren. Plötzlich glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. War das nicht... nein, das konnte nicht sein. Oder doch? Natürlich, er war es. Dort stand mein geliebter Bruder, mein Jörg.
    
    Wie auf Flügeln lief ich zu ihm. Keine sollte mir zuvor kommen. Ich sprang ihm förmlich an den Hals. Der Ärmste war zu Tode erschrocken. Verständnislos sah er mich an. Ich presste mein Gesicht an seines und stammelte ...
    ... sinnloses Zeug: „Mein geliebter, dass du da bist. Wie freue ich mich, dich zu sehen. Jörg, mein Liebster, erkennst du mich nicht. Ich bin´s, Katharina, deine liebe Schwester. Lieber, lieber Jörg. Komm, küss mich!" Da huschte ein Lächeln des Erkennens über sein liebes Gesicht und im nächsten Augenblick lagen wir uns in den Armen. „Kätchen, mein Kätchen. Mein geliebtes Schwesterchen. Wie oft habe ich von dir geträumt. Wie habe ich mich nach dir gesehnt. Komm, lass dich küssen."
    
    Und damit umarmte er mich erneut und küsste mich. War es nun Zufall oder Absicht, jedenfalls fuhren seine Hände durch die seitlichen Schlitze und lagen nun auf meinem nackten Rücken. Und auch der Kuss war durchaus nicht der eines Bruders für seine Schwester. Heiß und leidenschaftlich küssten wir uns und unsere Zungen spielten und kämpften miteinander. Bald schon lagen auch seine Hände nicht mehr auf meinem Rücken, sondern verkrallten sich in meine Arschbacken. Und die Auferstehung des Fleisches kam über ihn. Deutlich spürte ich, wie sein Schwanz sich plötzlich versteifte und gegen meine Spalte drückte.
    
    Das Gefühl war umwerfend. Mir wurden die Knie weich und ich klammerte mich an seinem Hals fest. Beide waren wir auf das höchste erregt. Seine Hände gingen jetzt verschiedene Wege. Eine knetete weiterhin meine Arschbacke, während die andere zu meiner Brust ging. Als er begann, meine Brust zu kneten und zu massieren gab es mir einen kleinen Stich direkt bis in meine Fotze. Alle meine Körpersäfte schienen ...
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