Das Tagebuch Teil 02
Datum: 12.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... sich dort zu versammeln und ich spürte, wie ich ganz nass wurde. Jetzt stammelte er an meinem Ohr: „Kätchen (er nannte mich seit jeher Kätchen), mein liebes Kätchen, geliebtes Schwesterchen, verzeih mir, aber ich kann nicht anders. Du übst einen Zauber auf mich aus. Mein wunderschönes Schwesterchen. Ich möchte am liebsten mit dir ficken, auch wenn das nicht geht. Ich begehre dich, dass es schon fast schmerzhaft ist. Ich weiß, du bist meine Schwester, aber ich will mit dir ficken. Ich kann nichts dafür. Es ist stärker als ich."
„Jörg, mein Liebster. Geliebtes Brüderchen. Auch ich will mit dir ficken. Du sollst der erste Mann sein, dessen Schwanz in mich eindringt. Du sollst mich entjungfern. Jetzt und hier." Und ich erzählte ihm, dass dies die Feier meiner Eröffnung (sprich: Entjungferung) sei. Niemand wüsste, dass wir Bruder und Schwester sind und deshalb würde auch niemand daran Anstoß nehmen. „Aber ich habe noch nie gefickt. Und wenn du auch noch Jungfrau bist .....? Wie soll das werden?" Ich wendete mich um und zeigte auf Anna, die mit einem jungen Mann -- wohl ihrem Bruder -- neben uns stand. „Das ist meine beste Freundin. Sie hat schon gefickt, hat schon Erfahrung. Sie hat versprochen, mir zu helfen. Anna!" rief ich und sie kam auch gleich zu uns, den Jungen an der Hand. „Das ist er. Ihn habe ich erwählt. Er soll der erste sein. Er soll mich entjungfern. Aber er hat auch noch nie gefickt. Wir brauchen deine Hilfe."
„Das ist ja wunderbar, dass mein bester Freund ...
... der Begleiter deiner besten Freundin ist. Das ist Johannes. So wie ihr wohnen auch wir zusammen. Ich freue mich, dass ihr uns helfen wollt." Und zu mir „Er hat nämlich auch schon gefickt." Ich konnte mir gerade noch so ein Lachen verkneifen. Doch dann wurden wir wieder ganz ernst. Hand in Hand gingen wir zu dem erhöhten Lager, Anna und Johannes hinter uns. Am Fußende stellten wir uns auf. Uns an den Händen haltend standen wir uns gegenüber. Ruhe gebietend hob die Priorin die Hand und augenblicklich wurde es still um uns. Von irgendwoher flogen mir Worte zu: „Aus freien Stücken und ohne Zwang habe ich dich erwählt. Du sollst der erste Mann in meinem Leben sein. Dein Schwanz soll der erste sein, der in mich eindringt und mich von der Jungfernschaft befreit. In dieser Nacht will ich ganz dein Eigen sein." Jörg war nun ebenfalls ganz ernst und feierlich. Sinngemäß wiederholte er meine Worte.
Dann nahmen uns Anna und Johannes unsere Gewänder ab. Ein Raunen ging durch den Saal. Alle Blicke der Nonnen und Schülerinnen waren auf Jörgs harte Lanze gerichtet. Die der Mönche und Schüler hingen an mir. Von Jörgs Händen gehalten ließ ich mich rücklings auf das Lager sinken und legte sogleich meine angezogenen Knie nach außen. Doch nicht Jörg kam zwischen meine Schenkel, sondern Anna. Ein leises Raunen des Protestes ging durch den Saal, doch die Priorin hob nur gebieterisch die Hand und sofort verstummte alles.
Anna begann nun, wie wir es von unseren Spielen gewohnt waren, meine ...