Das Tagebuch Teil 02
Datum: 12.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... gesehen. Sie standen sich ganz nahe gegenüber und hatten anscheinend die Welt vergessen.
„Was für schöne Brüste du hast." flüsterte die Ältere und streichelte dabei ganz zart über die wirklich bemerkenswerten Brüste der Jüngeren. „Deine sind viel größer als meine und mindestens genau so fest." flüsterte die Jüngere zurück und knetete vorsichtig die Brüste der Älteren. „Ich hätte nie gedacht, dass es so schön und so aufregend ist, die Brüste eines Mädchens anzufassen." „Oh du Dummchen. Was meinst du, warum die Kerle so verrückt danach sind, uns an die Brüste zu fassen? Hast du noch nie mit einem Mädchen gespielt? Wenn du wüsstest, wie viele Spielarten es zwischen Mädchen gibt. Zu gerne würde ich dir einige zeigen. Aber du wirst es vielleicht nicht mögen? Ein Kuss zum Beispiel zwischen Mädchen ist viel aufregender als mit einem Jungen. Komm, lass dich mal küssen!" und schon verschmolzen ihre Münder.
Die Ältere schob der Jüngeren die Zunge in den Mund, was diese alsbald erwiderte. Dabei streichelten und massierten sie sich weiter gegenseitig die Brüste. „Oh Gerda, Du hast ja so recht. Es ist einfach unbeschreiblich." (Aha, die Ältere hieß also Gerda.) „Und streichelst du auch ab und zu dein kleines Fötzchen?" „Oh ja, ziemlich oft sogar. Sie wird dann immer ganz nass und ich bekomme unsagbar schöne Gefühle. Fast immer endet es mit einem sehr starken Orgasmus." „Diese Gefühle sind meistens noch schöner, wenn zwei Mädchen sich gegenseitig streicheln. Komm, wir probieren es ...
... mal. Leg dich auf die Decke. Wenn es dir nicht gefällt hören wir auf." „Du Schlaumeier. Du weißt genau, dass es mir gefallen wird. Komm, fang an. Ich bin schon total nass. Oh -- du läufst ja auch gleich aus." Damit rammte sie Gerda zwei Finger in die Dose.
Die jauchzte auf und kam den fickenden Finger entgegen. Eine ganze Weile wichsten sie sich. Dann richtete sich Gerda auf und rief: „Warte, Karin, ich will dich jetzt lecken. Ich will deinen Fotzensaft trinken. Ich will dich lecken, bis du schreist. Ja, so -- mach die Beine breit." Und damit versenkte sie ihr ganzes Gesicht zwischen die weit ausgebreiteten Schenkel der Jüngeren.
Vater und ich hatten schon unsere Schwänze herausgeholt, damit sie die Hosen nicht durchstoßen sollten. Die Frauen hatten die Röcke oben in den Bund gesteckt und wichsten sich im Gleichklang mit den beiden da auf der Wiese. Da machte uns Vater ein Zeichen und wir gingen ganz leise ein Stück zurück. Dort brachten wir uns wieder in Ordnung und gingen nun laut streitend wieder an die alte Stelle zurück. „Mann, wie weit ist denn das noch? Ich kann nicht mehr. Lasst uns umkehren!" „Nein, kommt noch ein Stück. Ich bin sicher, wir sind gleich da." „Jaja, dass sagst du schon seit 10 Minuten. Du mit deiner Orientierung!" Und dann schrie Schwesterchen laut: „Da, da, ... da ist er ja. Wir haben ihn doch noch gefunden." Und damit traten wir ein Stück von den beiden entfernt auf die Wiese.
Wir taten zuerst so, als ob wir sie nicht bemerken würden. Aus den ...