1. Das Tagebuch Teil 02


    Datum: 12.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... Augenwinkeln sah ich, dass sie immer noch nackt waren, aber verschreckt dicht aneinandergerückt auf der Decke saßen. Blitzschnell waren wir aus unseren Sachen und liefen nackt ins Wasser. Wir lachten und alberten und waren zum Teil auch recht eindeutig. So fasste ich zum Beispiel Mutter von hinten an die Brüste während Vater sich in eindeutigen Bewegungen an Kati rieb. Erst beim rauskommen aus dem Wasser „sahen wir sie dann". Mutter ging die paar Schritte zu ihnen. (Die ganze Wiese war nur ein paar Schritte groß.) „Hallo, wir konnten ja nicht wissen, dass noch jemand hier an so einsamem Ort ist. Ich hoffe, wir haben sie nicht zu sehr gestört. Wenn wir sie vielleicht als kleine Wiedergutmachung zu uns einladen dürften? Wir haben einen kleinen Imbiss dabei und würden sie gerne dazu bitten."
    
    Mutter stand in ihrer ganzen nackten Herrlichkeit mit leicht gespreizten Beinen vor ihnen und sie mussten ihr von unten direkt in ihre Möse blicken. Zögernd sahen sich die beiden an um dann langsam aufzustehen. „Nein nein, sie haben uns keineswegs gestört. Eigentlich möchten wir nichts, aber ihre Einladung war so freundlich, dass wir gerne kommen. Nicht wahr, Karin?" Die nickte nur und sah wie geistesabwesend auf unsere nicht steifen, aber doch geschwollenen Schwänze. Sie brachten also ihre Decke und setzten sich neben uns. Lachend und locker plaudernd wurde das Picknick vorbereitet. Nur mit Mühe konnte Karin ihren Blicken eine andere Richtung geben. Da sich unter den Sachen, die Mutter ...
    ... eingepackt hatte, auch eine Flasche Wein fand wurde die Stimmung bald sehr ausgelassen. Bald fragte Mutter: „Wie ist es? Wollen wir Brüderschaft trinken?" was mit lautem Hallo bejaht wurde.
    
    Zuerst waren Mutter und Gerda dran. Ihren Kuss konnte man nur noch entfernt als Brüderschaftskuss bezeichnen. Sie küssten sich mit Zunge und massierten sich gegenseitig die Brüste. Dann war Vater dran. Er saß mit ausgestreckten Beinen, zwischen denen sein inzwischen stocksteifer Schwanz aufragte. Und genau darauf setzte sich Gerda. Es war zwar nicht zu sehen, aber es war unverkennbar, dass ihr Vaters Schwanz genau in die dafür vorgesehene Öffnung gefahren war. Sie taten zwar noch so, als ob sie Brüderschaft trinken würden. Doch schon bald fickten sie einfach hemmungslos.
    
    Auch bei Kati und Karin klappte es nicht so richtig mit der Brüder- oder besser Schwesterschaft. Sie küssten sich zwar am Anfang noch recht zurückhaltend, waren aber schon bald ein unentwirrbares Knäuel. Schließlich lag Karin oben und zwischen Katis Schenkeln und leckte sie laut schlürfend. Dabei drückte sie ihren süßen Knackarsch so hinten raus, dass ich nicht widerstehen konnte und ihr meinen nun auch zum Bersten steifen Schwanz zwischen die geschwollenen Schamlippen schob. Mutter setzte sich jetzt noch über Katis Mund und so endete die Brüderschaftszeremonie in einer wahren Orgie. Hinterher sahen sich alle etwas betreten an. „Mein Gott, was war denn das? In dem Wein muss was drin gewesen sein. Habt ihr noch mehr ...
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