1. Das Tagebuch Teil 02


    Datum: 12.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... meine Schamlippen wie aufgeblasen. Aber schnell zog ich meinen BH zurecht und Vater ging zur Tür. „Na dann will ich mal nicht weiter stören." Sowas hat sich nie wiederholt, sosehr ich auch versuchte ihn anzumachen. Was soll ich nur tun? An dem Abend haben meine Eltern übrigens besonders intensiv gefickt."
    
    „Das ist gut, dass man mal über so was sprechen kann. Ich dachte, nur ich habe solche Probleme. Aber es ist tröstlich, dass es Anderen auch noch so geht. Ich verzehre mich förmlich nach meinem Bruder. Der aber ist so was von schüchtern und gehemmt. Er wichst mehrmals am Tage wie besessen. Ich habe ihm schon paar Mal dabei zugesehen und jedes Mal hatte ich solches Verlangen nach ihm. Jedes Mal bin ich danach in mein Zimmer und habe es mir selbst besorgt. Einmal habe ich ihn dabei gerufen. Er kam auch, blieb aber an der Tür stehen. Er sah mir einen Moment zu und ging dann wieder raus. Ich dachte, ich muss verrückt werden, hab mich in die Kissen gewühlt und geweint. Nach einer Weile kam er zurück. Er hätte doch nur seine Brille holen wollen. Aber da war bei mir schon alles vorbei. Dabei wünsche ich mir so sehr, wenigstens ein Mal mit ihm zu ficken. Diese Sehnsucht bringt mich um. Wie kann ich ihn dazu bringen, dass er wenigsten ein Mal seinen Schwanz bei mir rein steckt?"
    
    Diese Geschichten hatten natürlich bewirkt, dass die ganze Gesellschaft wieder vor Geilheit kochte. So fragte ich Karin: „Soll ich inzwischen die Rolle deines Bruders übernehmen?" „Oh ja, komm, ...
    ... Brüderchen. Fick mich!" Damit breitete sie ihre herrlichen Schenkel aus und im nächsten Moment stak ich tief in ihr drin. Wir brauchten beide kein Vorspiel. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Vater seine Tochter fickte und wie es sich Mutter und Gerda gegenseitig machten. Danach brauchten wir alle eine Abkühlung. Einträchtig lachten und planschten wir im klaren Wasser des Teiches.
    
    Als wir wieder auf unseren Decken lagen sagte Mutter zu Gerda: „Du hast mich vorhin um Rat gefragt. Ich habe die ganze Zeit überlegt, wie dir zu helfen ist. Es gibt meiner Meinung nach nur eine Möglichkeit: Der Weg zum Vater führt über die Mutter. Du musst zuerst versuchen, deine Mutter zu verführen. Wenn sie noch einigermaßen die gleiche ist wie früher dürfte dir das nicht all zu schwer fallen. Und dir" dabei wandte sie sich an Karin „kann ich nur raten: Warte nicht, bis er zu dir kommt, sondern gehe du zu ihm. Wenn du wieder mal merkst, dass er im Bett heftig onaniert, dann lege dich zu ihm. Und überhaupt: Wie wäre es, wenn wir uns morgen wieder hier treffen und ihr bringt eure Familien mit. Ich würde doch gar zu gerne wieder mal mit meiner geliebten Cora ein bisschen lesbeln. Also, morgen gleich nach dem Mittag. Abgemacht?" Die Zustimmung war allgemein, aber doch etwas zurückhaltend. Der Rest des Tages verging dann sehr locker. Das soll heißen, unsere Schwänze waren pausenlos beschäftigt und auch die Frauen kamen nicht zur Ruhe. Als wir am Auto ankamen war es schon fast dunkel. Die beiden Mädchen hatte ...
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