1. Das Tagebuch Teil 02


    Datum: 12.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... ihr Moped ganz in der Nähe ein Stück in den Wald geschoben, sodass wir es nicht sehen konnten.
    
    Zu Hause fragte ich, ob ich noch ein bisschen erzählen soll. Aber von allen Seiten kam es: „Oh nein! Ich will nur noch schlafen." Und so war wieder ein Tag zuende.
    
    Am nächsten Tag war Mutter schon vom frühen Morgen an aufgeregt wie eine Braut am Hochzeitstag. Ständig wuselte sie irgendwo rum. Kaum hatten wir zu Mittag gegessen, da drängelte sie schon zum Aufbruch. Das Auto stellten wir wieder da ab wie am Vortag und dann kam wieder der Fußmarsch. Doch diesmal kam er uns viel kürzer vor. Natürlich war noch niemand am Teich. Also nutzten wir die Gelegenheit und schwammen erst mal ausgiebig und sonnten uns. Dann hörten wir auch schon Zweige brechen und gleich darauf kam eine ganze Gruppe aus dem Wald. Mutter sprang auf und lief nackt wie sie war auf die Gruppe zu. Aus dieser löste sich ebenfalls eine Frau und sogleich lagen sich die beiden in den Armen. Man hörte nur noch Stammeln und Schluchzen. Und bald schon versanken sie, scheinbar alles ringsum vergessend, in einem leidenschaftlichen Kuss.
    
    Mit strahlendem Gesicht und Tränen in den Augen brachte Mutter die Frau dann zu uns. „Das ist meine geliebte Cora." Dabei blieb offen, ob „geliebte" mit g oder mit G. Sie war mittelgroß, dunkelhaarig, schlank und hatte schöne volle Brüste. Später konnte ich mich überzeugen, dass sie auch noch sehr fest waren. Dann stellte sie auch uns vor. Inzwischen gab es erst mal ein ziemliches ...
    ... Durcheinander. Doch bald hatten alle ihre Plätze gefunden und sich gemütlich ausgebreitet. Die gesamte nicht sehr große Wiese war mit Decken belegt. Seltsamerweise gab es nicht einen Moment Zweifel, dass alle sich nackt auszogen. Um die erste Scheu zu überwinden liefen alle erst mal ins Wasser. Wir eingeschlossen. Nachdem sich alle ausgetobt hatten wurden wieder die Decken belegt. Mutti und Cora hatten sich etwas abgesondert. Sie hatten sich offensichtlich viel zu erzählen.
    
    Ich sah mir jetzt erst mal die Anderen näher an. Gerda kuschelte sich zärtlich an ihren Vater, einen gutaussehenden Mann von Anfang vierzig. Beide begannen ganz unverhohlen zu schmusen und sich zu küssen. Karin saß zu meiner Verwunderung nicht bei ihrem Bruder, sondern auf den Beinen ihres Vaters. Der Bruder wiederum spielte ganz angelegentlich mit seiner Mutter. Und Vater und ich verwöhnten Kati, die unter unseren Händen bald wie eine Katze zu schnurren begann. Bei den beiden Frauen erzählte jetzt nur noch Cora und es dauerte nicht lange, da krümmte sich Mutter unter ihrem Orgasmus. Aber nicht durch Coras flinke Zunge, sondern durch ihre eigenen flinken Finger. Danach stand sie auf und zog Cora mit sich zu uns.
    
    „Wow, was für eine Geschichte. Komm, Liebste, fang noch mal von vorn an. Ich kann das nicht oft genug hören." „Du Naschkatze, du. Na gut. Also -- gestern kam Gerda ziemlich aufgekratzt nach Hause. Ich merkte gleich, dass etwas passiert sein musste. Mein Mann war zum Glück in seinem Bastelkeller. ...
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