1. Das Spiel mit dem Feuer


    Datum: 12.01.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byWolfsnacht1975

    Hallo ...
    
    ...meine erste Geschichte hier und ich hoffe sie trifft Euren Geschmack....
    
    ... zu dieser Geschichte wurde ich durch eine andere Geschichte aus dem "WWW" inspiriert. Ich hoffe sie gefällt euch.
    
    Da ich Legastheniker bin, ist die Rechtschreibung nicht 100% ... aber ich habe mir Mühe gegeben ;-) .... also ich wünsche Euch ein lustvolles Vergnügen ... ;-)
    
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    Mein Name ist Hauke. Ich bin 38 Jahre und mit meiner Frau Tina (40) seit nun mehr 14 Jahren verheiratet. Wir haben 2 Kinder, eine Tochter Judith 12 und einen Sohn Lukas 10 Jahre. Ich arbeite als höherer Beamter in der Stadtverwaltung und Tina ist halbtags tätig als eine Art Nachhilfelehrerin für Mathematik und Latein. Wir leben also in geordneten Verhältnissen und legen Wert auf Struktur und Ziele. Jedenfalls grundsätzlich. Diese Einschränkung ist an dieser Stelle notwendig, denn wo Licht ist, ist auch Schatten und meine Frau und ich sind da keine Ausnahme.
    
    Vor knapp einem Jahr entglitten wir zunehmend in eine Welt der Schatten und dunkler Lust, die uns bis heute zwar nicht verzehrt hat, aber ein nicht mehr wegzudenkender Teil unseres Lebens geworden ist. Im Zuge dieser Wandlung in unserem Leben, hat für uns die Zeitspanne von 90 Minuten eine wunderbar erotische Bedeutung erhalten.... denn dies ist die Zeitspanne für die man meine Frau heute als Hure mieten kann ...
    
    Ich weiß nicht was der Auslöser war. Es mag sein, dass Tina ...
    ... meinen nicht jugendfreien Browser Verlauf gelesen hat, oder irgendwie spürte, dass meine sexuelle Fantasie weit über das hinaus geht, was wir in unserem ehelichem Sex ausleben.
    
    „Warum erzählst du mir nicht von deinen sexuellen Fantasien?" fragte Tina als ich, völlig unvorbereitet auf diese Frage, meinen Espresso zu mir nahm und mich prompt verschluckte.
    
    „Wie bitte? Wie meinst du das Tina?"
    
    „Wie ich es gesagt habe Hauke. Warum erzählst du mir nicht von deinen sexuellen Fantasien und zwar von denen, die ich nicht kenne und die du bisher für dich behalten hast."
    
    „Wie kommst du darauf mir so eine Frage zu stellen?"
    
    „Nun, unser Sexleben ist, na sagen wir mal ... sehr konservativ. Ich weiß, dass ich dir den Eindruck vermittelt habe, dass ich eher ein sittlicher Genießer bin und daher verstehe meine Frage bitte nicht als Vorwurf. Ich mag unseren Sex, auch nach so vielen Ehejahren. Es ist mir allerdings nicht entgangen, dass du dich täglich selbst befriedigst, während wir nur ein- bis zweimal pro Woche Sex haben."
    
    Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Wie konnte sie das wissen? Sie hatte recht. Ich befriedigte mich mindestens einmal am Tag selbst. Meist Nachts wenn ich neben ihr lag und sie am einschlafen war. Allerdings war ich dabei sehr vorsichtig und leise. Für ein Geständnis war ich noch nicht bereit daher entgegnete ich:
    
    „Wie kommst du denn auf so eine Schnapsidee?" Mit einem milden lächeln legte sie ihre Hand auf meine.
    
    „Du bist zwar sehr leise mein Schatz, ...
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