1. Das Spiel mit dem Feuer


    Datum: 12.01.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byWolfsnacht1975

    ... mir sehr sanft durchs Haar zu fahren, während ihr Augen wie Peitschenhiebe auf mich niedergingen und die ganze Wahrheit einforderten.
    
    „Also um ehrlich zu sein ... es war nicht immer nur ein Mann ... manchmal war es auch mehr als einer."
    
    „Ach ja ... und wieviele waren es „manchmal"?"
    
    „Nun ... mitunter eine ganze Gruppe." Ihre Hände spielten mit meinem Haar und ihr unerbittlicher Blick wurde sanfter ... ihre Augen schlossen sich langsam.
    
    „Wie groß war deine Gruppe ... und wo hat sich das ganze abgespielt?" Hauchte sie durch ihre halb geöffneten Lippen. Vor ihrem geistigen Auge schien sich ein Bild zu manifestieren ... und Tina war erregt.
    
    „Es waren bestimmt um die 5 bis 8 Männer ... und du hast in einem Kinosessel gesessen, ... ein Kinosessel in einem Pornokino" ,ergänzte ich nun wahrheitsgemäß ... dabei wanderten meine Hände von ihren Hüften langsam hoch zu ihren Brüsten und ich umkreiste sanft ihre Warzenhöfe mit meinen Zeigefingern. Ein langgezogenes und gehauchtes Stöhnen war die Reaktion meiner Frau.
    
    „Hauke ... oh Hauke ... so etwas verdorbenes hast du dir vorgestellt ... so etwas schmutziges und verruchtes?"
    
    „Ja Tina," sagte ich und fuhr nun mit einer Hand ihren Körper hinab, bis zu ihrer Bikinizone und strich ganz sanft einen Finger durch ihren Schritt. „Das ist meine dunkle Seite Tina ... diese Seite liebt es verrucht und schmutzig.... liebt es zu sehen, wie du im Halbdunkel in einem Kinosessel sitzt, mich Küsst und dabei wie aus dem nichts fremde ...
    ... Hände erscheinen... über deinen Körper gleiten ... langsam die Knöpfe deiner Bluse öffnen ... deine Brüste freilegen ... deinen Rock hochschieben ... deinen Slip ausziehen .... deine Beine spreizen und" ...
    
    ...weiter kam ich nicht. Sie presste ihre Lippen auf meine und unsere Zungen fochten einen wilden Kampf. Wir umarmten uns wie Ertrinkende. Ihre Hände nestelten an meiner Hose und öffneten diese. Mit Wucht drückte ich Tina an eine Wand und riss ihre Bluse auf. Knöpfe flogen in hohem Bogen durch den Raum ... hektisch befreite sie sich aus ihrer Bluse und zog nicht weniger unsanft meinen Schwanz aus der inzwischen viel zu eng gewordenen Hose.
    
    Mit der gleichen Entschlossenheit riss ich an ihrem BH und nahm gierig eine ihrer Brustwarzen in den Mund. Ich züngelte im Kreis auf ihrem Warzenvorhof, saugte die wunderbar schmeckende Warze ein und biss zu.
    
    „Ahhhhhhhhhh ...." ein wunderbar laszives Stöhnen entfuhr Tinas Kehle. „Was machen die Typen im Kino weiter mit mir? Sag es mir Hauke .... sag mir was sie mit mir machen!"
    
    Sie blickte mich wieder mit unerbittlichen Augen an und ihre Stimme war manisch. „Ihre Hände kneten deine Brüste. Einer dieser fremden Schatten kniet sich zwischen deine weit gespreizten Beine und läßt seine Zunge auf deinen Schamlippen tanzen. Dabei legst du deinen Kopf in den Nacken ... nur um zu sehen wie einer der Fremden seinen Schwanz wichst und Einlass in deinen Mund begehrt."
    
    Tinas Stöhnen wurde nun lauter ... ihre Hände wichsten wie verrückt ...
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