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Das Spiel mit dem Feuer
Datum: 12.01.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byWolfsnacht1975
... meinen Schwanz. Ich legte mir eins ihrer Beine in meine Armbeuge, zog ihren Slip etwas zur Seite, um freien Zugang zu erhalten und stieß unsanft in ihr feuchtwarmes Paradies vor. „AAAHHHHHHHHHHH ... oh Gott ... Hauke ... fick mich .... fick mich richtig ... gib mir deinen Schwanz .... fick mich durch verdammt noch mal ...." Wie von Sinnen schrie sie mich an. Einen solchen Ausbruch ,in so vulgärer Form hatte ich bis dato noch nicht bei ihr erlebt. Es war eine Offenbarung. Tina bebte und war nun ein Vulkan, der nach einem hundert jährigem Schönheitschlaf erwachte und Obszönitäten ausspie, die in unglaublicher Intensität ihre Umgebung mit dunkler Leidenschaft entflammten. Wie ein Berserker fickte ich sie .... tief und hart. Dabei drückte ich ihren Körper mit aller Kraft gegen die Wand. Einem plötzlichem Impuls nachgebend ergriff ich mit der noch freien Hand ihre Kehle .... Drückte ihren Kopf zur Seite und vergrub meine Zähne in ihren makellosen Hals. „AAhhhhhhhhh ..... Ohhhhhhhhhhh .... ja Hauke .... oh mein Gott ... besitze mich." Ich war wie von Sinnen ... so etwas hatte sie noch nie zu mir gesagt ... "besitze mich" ..."besitze mich" ... Ich steigerte den Druck meines Bisses, die Grenze des für Tina noch erträglichen Schmerzes auslotend und hämmerte meinen Schwanz unnachgiebig in ihre triefende Vulva. Als ich meinen Biss löste, sah ich überdeutlich die tiefen Spuren meiner Zähne in ihrer samtweichen von Speichel bedeckten Haut. Meine Hand lag noch ...
... immer auf ihrer Kehle und verstärkte den Druck nun. „Oh Tina ... du machst mich wahnsinnig. Ich fick dich bis deine verdammte Fotze glüht ... ich fick dich durch ... oh Baby. „Ja ... ja ... ja ... fick .... mich ... ohhhhhhh ...." Ihre Worte kämpften sich den Weg durch die von mir zugedrückte Kehle. „Fick .... mich ... nimm mich ... mach ... mich ... fertig ... AAAAAHHHHHHHHHHHHHH ...." Tina explodierte und krächzte ihren Orgasmus hinaus unmittelbar bevor ich sie mit meinem Samen überschwemmte. Schwer atmend und ineinander verschmolzen lehnten wir gegen die Wand. Schweiß bedeckte unsere Körper. Ich löste meinen Griff um ihre Kehle etwas, und hob meinen Kopf von ihrer Schulter. Unsere Blicke trafen sich... von Erschöpfung gezeichnete Gesichter sahen einander an, eine seltsam tiefe Befriedigung offenbarte sich. Erneut verschmolzen wir zu einem innigen Kuss. Mein Schwanz blieb noch eine ganze Weile in halbsteifem Zustand in ihr .... bis ich mich schließlich langsam aus ihr zurückzog und ihr Bein wieder zu Boden sinken ließ. „Was zum Teufel war das,"sagte ich immer noch schwer atmend. „Ein Naturereignis war das ... eine Befriedigung von gigantischer und wunderbarer Spannweite," sagte Tina nicht weniger erschöpft. Auf ihren etwas malträtierten Hals blickend meinte ich: „Alles ok mit deinem Hals ... sorry, der sieht ganz schön geschunden aus." „Alles wunderbar mein Schatz ... du hast genau das richtige Maß gefunden ... das heißt, ich hätte auch noch mehr ...