1. Ramona und Michelle 2v3


    Datum: 13.01.2021, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    ... herunter kamen. "Hallo. Wie geht's?", fragte Manfred und reichte Michelle die Hand. "Och, kann nicht klagen." "Und die Schule? Was macht die Schule?" "Och die. Die macht doch nur Streß", erwiderte Michelle und alle am Tisch lachten.
    
    "Hast du Ramona schon gesagt, daß wir am Wochenende weg sind?", fragte Manfred seine Frau. "Nein. Darüber haben wir noch gar nicht gesprochen", erwiderte Sue. "Ihr seit am Wachende nicht da? Wo seit ihr denn?" Manfred sah seine Tochter an. "Ich muß am Freitag und Samstag in Brüssel sein um einen Vortrag zu halten. Und da habe ich mit deiner Mutter überlegt, ob wir dich wohl alleine lassen können." "Na hört mal, ich bin doch kein kleines Kind mehr!" "Ramona könnte doch bei uns ...", wollte Michelle gerade sagen, als sie unterm Tisch einen kräftigen Tritt vors Schienbein bekam und stockte. "Wenn es euch Recht ist, und es euch beruhigt, dann kann Michelle doch bei uns schlafen", meinte Ramona rasch. "Ihre Eltern haben sicherlich nichts dagegen." "Hmm, wenn du meinst. Ich werde Peter mal anrufen", sagte Manfred. "Mein Pa hat sicherlich nichts dagegen", sagte Michelle schnell. "Aber rufen sie ihn ruhig an, er müßte jetzt zu Hause sein."
    
    Freitag (morgens auf dem Schulhof)
    
    "Und? Wie stehen die Aktien? Alles klaro mit heute Abend?" Ramona nickte. "Läuft alles wie geschmiert. Mein Dad kommt so gegen drei nach Hause. Dann gibt's noch ein Briefing und wenn ich das überstanden habe wollen sie los." "Briefing?" "Ach vergiß es. Komm einfach so gegen ...
    ... vier oder fünf. Dann habe ich alles vorbereitet und wir machen uns einen schönen Abend." Über Michelles Gesicht huschte ein breites Grinsen, das sofort wieder gefror als die Schulglocke die Pause beendete. "Scheiß Mathe", grummelte sie und setzte sich in Bewegung.
    
    Freitag (so gegen fünf Uhr)
    
    Ramona hatte die Anweisungen ihrer Eltern mit stoischer Ruhe über sich ergehen lassen. "Die denken immer noch, ich wäre ein Kind", dachte sie und versuchte ihren Unmut nicht allzu deutlich zu zeigen. "Du kannst ruhig die Augen verdrehen", sagte Sue zu ihrer Tochter. "Ich mach mir halt Sorgen. Darf ich doch wohl als deine Mutter, oder nicht?" "Ja Mammi. Aber ich verspreche dir auf mich aufzupassen, nicht das Haus anzustecken, keine Dummheiten zu machen und nicht schwanger zu werden." "ABER RAMONA ...!!!" "Ach Mom ... vertraue mir doch einfach. Heute Abend kommt Michelle, dann hören wir Musik oder schauen uns ein Video an. Morgen gehen wir in die Stadt ein paar Klamotten kaufen, dann wollen wir zusammen kochen und am frühen Abend läuft im Kino ein Film den wir uns anschauen wollen. Und am Sonntag, da kommt ihr auch schon wieder und könnt stolz auf eure Tochter sein." "Ach du", sagte Sue und breitete ihre Arme aus. "Laß dich noch mal drücken, mein kleines Mädchen." Dann nahm sie ihre Tochter, die sie inzwischen um mehr als einen Kopf überragte, in den Arm und drückte sie liebevoll.
    
    "Und, ist die Luft rein?" "Quatsch keine Oper, komm lieber rein", sagte Ramona. Die beiden Mädchen ...
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