1. Der zweite Junggesellinnenabschied: Elena wünscht


    Datum: 14.06.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... alles fertig bekommen.“
    
    „Oh, guten Tag und Sie sind?“
    
    „Ich bin der André. Wo soll ich anfangen?“
    
    „Kommen Sie doch erst mal rein.“
    
    Elena führte ihn ins Wohnzimmer und entschuldigte sich kurz, um für ihn und sich einen Kaffee zu holen. Von der Küche aus rief sie André zu, dass er ja im Wohnzimmer anfangen könne, dann würde sie ins Bad gehen. Mit zwei Tassen in der Hand kam sie ins Wohnzimmer zurück und hätte diese beinahe fallen lassen, denn der junge Mann stand inzwischen nackt vor ihr und wedelt mit einem Staubmopp am Schrank rum, weniger wirklich etwas damit bewirkend, dafür aber sehr reizend und sie breit angrinsend.
    
    „Oh, dass........hmmmmmmm......“, war alles, was Elena von sich geben konnte, denn nun wusste sie, woher der Wind wehte.
    
    In diesem Moment hatte sie die Junggesellinnenparty wieder vor Augen und hörte sich selbst sagen, sie würde doch gerne mal einen nackten Mann in ihrer Wohnung haben, der für sie putzt, wobei sie das mit dem Putzen wohl eher sinnbildlich meinte, wenn man ihren Blick damals richtig deutete. Bei dem Gedanken daran, was sie alles erzählt hatte, was sie mit ihm anstellen wollte, wurde sie ganz rot im Gesicht.
    
    „Schönes Gruß von Ihren Freundinnen. Sie haben gesagt, ich solle mich auf eine ganze Menge einstellen. Und? Wie sieht es nun aus mit dem Kaffee?“, fragte André in einem sexy, rauchigen Ton.
    
    Elena gab ihm mit zitternder Hand die Tasse und lächelte unsicher.
    
    Er aber stellte diese nur
    
    auf dem Tisch ab, kam ...
    ... näher und begann
    
    an ihrer Bluse Knopf für Knopf zu öffnen.
    
    „Du willst doch nicht wirklich, dass ich hier saubermache, oder?“
    
    „Ähm, nein! Oder doch?“
    
    Elena lachte, endlich hatte sie sich gefangen und nun war sie auch bereit dieses Spiel zu spielen, denn diese Stimme, dieser Body waren mehr als geil.
    
    So leicht wollte sie es ihm aber auch nicht machen, denn ein bisschen konnte er schon für sein Geld tun. Also setzte sie sich auf den Sessel, schaute ihn lüstern an und sagte im ernsten, bestimmten Ton:
    
    „Mein Lieber so ja nun nicht. Ich will erst mal deine Qualitäten als „Saubermann“ sehen, bevor ich mich dir einer Grundreinigung überlasse, also fang erst mal schön an abzustauben.“
    
    André lächelte amüsiert. Er fand es mal ganz interessant, eine Frau nicht so leicht zu bekommen. Vielleicht sprang für ihn auch ein bisschen mehr dabei raus, als die Frau, die ihn gebucht hatte, nur zu befriedigen, wie es oft der Fall war. Vielleicht würde er endlich mal wieder Spaß haben.
    
    Der Gedanke allein ließ seinen Schwanz anschwellen. Also nahm er den Wedel und staubte den Schrank ab, nicht ohne sie dabei zu beobachten. Elena sah natürlich seine Härte und es gefiel ihr, was sie da erblickte und sie wollte, dass es so blieb.
    
    So machte sie dort weiter, wo er vorhin aufhören musste, entledigte sich ganz langsam ihrer Bluse. Elena trug einen roten Spitzen BH, in dem gleichen Ton wie ihre Bluse war. Ihre Nippel reckten sich darin hervor und drängten nach draußen, wollten sich ...
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