1. Frau Doktor, Teil 14


    Datum: 16.01.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: schleipaar

    ... inzwischen!“
    
    Er holte tief Luft, um dieser arroganten Dreckschlampe einige Wahrheiten zu sagen. Doch unter ihrem kalten, harten Blick brachte er nur ein Achselzucken zustande. Also fuhr sie fort:
    
    „Hier bekommst du eine Möglichkeit, dich sozusagen zu verbessern, wenn du das wirklich willst. Am Ende dieser langen Behandlung hast du vielleicht sogar die kleine Chance, deine Ex zurückzugewinnen!“
    
    Verdutzt stellte er fest, dass er sich genau das wünschte: egal, wie sauer er damals auch gewesen war, er musste oft, sehr oft an seine aufregende Exfreundin denken, besonders, nachdem ihm klar war, dass die alles andere als frigide war! Aber wieso musste er hier eine Behandlung über sich ergehen lassen. Er fasste sich ein Herz und fragte kurzerhand.
    
    „Zum einen wirst du hier lernen, einfach ein bessere Liebhaber zu sein. Zum anderen lernst du Geduld und Hingabe. Und nicht zuletzt wirst du deinen Zorn auf Frauen hier ablegen, eine Veränderung, die auch dir selbst gut tun wird!“
    
    Er dachte über das Gehörte nach, wurde wieder zornig, Was bildetet sich diese Mistficke eigentlich ein, ihn als miesen Stecher hinzustellen? War es etwa seine Schuld, dass er immer so schnell beim Analsex mit seiner zickigen Ex gekommen war? Die hätte ihn einfach nur öfter ranlassen müssen! Andererseits: bedeutete das etwa, er würde eine der beiden Nutten vom Empfang ficken können? Oder sogar beide? Aus irgendeinem Grund dachte er allerdings nicht ein Sekunde daran, ob er vielleicht sogar den ...
    ... Rotfuchs würde ficken dürfen!
    
    An diesem Abend passierte nicht mehr viel, was ihn leicht enttäuschte. Doch in den folgenden Wochen wurde seine Behandlung immer bizarrer, die ihm aufgetragenen Aufgaben immer zeit- und arbeitsintensiver. Bald verbrachte er mindestens fünf bis sechs Stunden auf dem Anwesen der schönen Ärztin und stellte fest, dass es dort auch andere Männer gab, die verschiedenste Dinge zu erledigen hatte. Und all, wirklich alle, die er fragte, warum sie das hier über sich ergehen ließen, konnten ihm im Grunde keine richtige Antwort geben. Das, was einer Erklärung noch am nächsten kam, war ein „Weil es Frau Doktor so will!“.
    
    Er biss die Zähne zusammen, da ihm die Arbeit zumindest durch die Anwesenheit vieler verschiedener Frauen, die meist sehr sexy gekleidet waren, versüßt wurde. Nach ziemlich genau einem Jahr wurde ihm von Andrea, so hieß die schwarzhaarige Assistentin, auf die er schon von Anfang an geil war, mitteilte, das er morgen die erste Behandlung bekommen solle. Er wunderte sich über sich selbst, wie sehr er sich auf diesen Termin freute! Aber bevor es soweit war, legte ihm Yvonne, das war das Blondchen, dass er ebenso gern wie Andrea endlich ficken wollte, einen mehrseitigen Vertrag vor. Den solle er lesen und entweder unterschreiben oder gehen und nicht zurückkehren.
    
    Vieles in diesem „Behandlungsvertrag“ war ihm bereits vertraut, zum Beispiel die Frondienste, welche er und anderen hier zu leiten hatten – und wie selbstverständlich auch leisteten, ...