1. Frau Doktor, Teil 14


    Datum: 16.01.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: schleipaar

    ... eine spanische Wand auseinandergefaltet, so dass er nicht sehen konnte was sich dahinter befand. Außer der Tür, durch die er hereingekommen war, gab es noch mindestens zwei weitere, eine davon in der Wand hinter dem Schreibtisch. Auch hier bestand die Einrichtung aus verchromten Stahl, Leder und Glas, zeitlos und funktionell. Direkt neben dem Sofa stand eine Glasvitrine, in der er neben Gläsern auch diverse recht teure Spirituosen sah. Dazu kam der kristallene Aschenbecher auf dem Tisch vor ihm, in dem ein schwarzes Lederetui und ein schmales goldenes Feuerzeug lagen. Er wunderte sich immer mehr: ein Bordell war das vermutlich nicht. Aber eine Arztpraxis mit Aschenbecher und Alkohol? Das passte doch auch nicht!
    
    Als sich die Tür hinter dem Schreibtisch öffnete, wurden seine Grübelei unterbrochen, die Frau, die den Raum betrat, schlug ihn sofort in ihren Bann. Mindestens so groß wie er trug sie hohe schwarze Heels, die sie noch größer machten und ihre sehr langen Beine noch betonte. Diese Beine steckten in halterlosen Netzstrümpfen mit Naht, die besser zu einer hochpreisigen Nutte als zu einer Ärztin gepasst hätten, und gingen in schmale Hüften und eine noch schmalere Taille über. Über dem flachen Bauch thronten zwei wirklich große, runde Titten, die zu perfekt waren, um nicht gemacht zu sein. Der Kopf war von einer dichten Mähne dunkelroten Haars umgeben, dass am Rücken fast bis zu den Hüften reichte. Sie trat auf ihn zu, er stand wie von selbst auf, weniger an Respekt ...
    ... schien ihm undenkbar. Mit dunkler, fast hypnotischer Stimme stellte sie sich vor, doch da er von ihren tiefgrünen Augen, der geraden kleinen Nase und dem sinnlichen Mund abgelenkt war, bekam er kaum etwas mit. Sie bot ihm lächelnd einen Cognac an, um ihn sozusagen für die Wartezeit zu entschädigen. Dabei stand sie so, dass er einen Blick auf ihren Hintern werfen konnte. Der war zwar schmal aber gleichzeitig so rund, als habe man eine Halbkugel vor sich. Jetzt erst wurde ihm bewusst, was für ein Kleid diese komische Medizinerin da trug: schwarzes, dünnes Gummi schmiegte sich wie eine zweite Haut an den perfekten Körper. Das Kleidchen war so kurz, dass es die Spitzenbündchen der Netzstrümpfe nicht einmal halb verdecken konnte, am Rücken war es bis unter die Schulterblätter ausgeschnitten. Als sie sich mit dem Cognacschwenker zu ihm beugte, dachte er eine Sekunde lang, die großen Titten würde aus dem unverschämt tiefen Ausschnitt auf der Vorderseite des Kleidchens fallen. Einen weiteren Blick auf diese herrlichen Brüste konnte er werfen, als sie sich sitzend vorbeugte, um sich ein schwarzes, dünnes Cigarillo anzuzünden. Sie lehnte sich zurück, nippte am Cognac und schaute ihn an, nahtlos zum „Du“ übergehend:
    
    „Also hat deine Exfreundin dir unsere Karte gegeben, wie ich sehe. Du warst Thema bei unseren ersten Behandlungen vor zwei Jahren. Eigentlich war sie nicht unglücklich mit dir, aber sie fand deine sexuellen Leistungen eher unbefriedigend, doch das weißt du ja sicher ...
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