Frau Doktor, Teil 14
Datum: 16.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: schleipaar
... verharren. Christina stellte sich nun seitlich neben Sven um Platz für Nadine zu machen. Die kniete sich auf ein Kissen, um es bequemer zu haben und war bereit, den Laien zu ficken. Da der aber größer als sie war, passte es nicht ganz. Also setzte Christina ihm einen Fuß auf den Arsch und drückte ihn soweit herunter, dass Nadine problemlos in ihn gleiten konnte, Sie erinnerte sich an den Arschfick mit dem Freund ihrer Mutter und musste grinsen, als sie feststellte, dass sie nun schon wieder Analsex hatte – wenn auch sozusagen umgekehrt! Sie fand einen für sie angenehmen Rhythmus und fickte Sven mit tiefen Stößen. Inzwischen stand Franzi Christina gegenüber und ließ ihren nackten Fuß sanft über den Peniskäfig und die prall geschwollenen Eier des Boten gleiten …
Der stöhnte einer Mischung aus Qual und Lust und verfluchte still dieses Miststück von perverser Ärztin, die ihm das hier eingebrockt hatte. Sein Zorn wuchs im gleichen Maße wie seine Lust. Herrgott, er wollte doch gar nicht geil werden! Aber diese vier abartigen Dreckschlampen machten es ihm derart geil, wie sollte er sich da zusammenreißen? Wenn er könnte und dürfte, würde er den Schlampen schon zeigen, wer eigentlich das Sagen haben müsste!
Er dachte an seine verfluchte Ex zurück, weil mit dieser Mistficke alles angefangen hatte!
Das Luder hatte einen herrlichen Arsch! Und sie wusste das auch: knallenge Jeans, winzige HotPants oder hautenge Yogahosen, sie trug eben alles, was ihren Hintern noch besser zur ...
... Geltung brachte! Zuhause lief sie meist nur im String rum und ließ ihn allzu gern auf ihren Prachtarsch glotzen. Nur ficken, ficken durfte er ihn nicht! Naja, vielleicht zwei- oder dreimal im Jahr, mehr aber nicht. Seinen Schwanz durfte er nur in dieses Filetstück schieben wenn er Geburtstag hatte oder wenn sie etwas Teures wollte oder irgendwie Scheiße gebaut hatte, zum Beispiel als sie einen Außenspiegel von seinem Auto im Parkhaus wegrasiert hatte. Aber ansonsten bekam er, wenn er ihren Arsch wollte, immer zu hören, dass sie das nicht wolle, weil es eklig sei oder weil es weh täte.
Er hatte sich schon fast damit abgefunden. Aber eines Tages kam er früher vom Job als sonst und hörte schon im Flur ein leises Stöhnen. Also schlich er in Richtung Schlafzimmer und erwischte sie mit einem Dildo. Nur steckte der nicht in ihrer Fotze sondern in ihrem Arsch! Und offenbar gefiel ihr das ziemlich gut, so wie sie stöhnte und seufzte. Das Teil glitt jedenfalls fleißig hin und her. Nach Schmerzen oder Ekel sah das jedenfalls nicht aus! Er war derartig sauer, dass er losbrüllen wollte, als er sah, wie sie mit geschlossenen Augen einen zweiten Dildo nahm und ihn sich in die rasierte Möse schob. Das Miststück sandwichte sich selbst, er konnte es nicht fasse!
Alles, was er in seinem Zorn zunächst herausbrachte, war ein Knurren. Seine Freundin öffnete darauf hin die Augen und schaute ihn an. Aber von Erschrecken oder sogar Peinlichkeit keine Spur! Sie grinste ihn frech an und meinte nur: ...