1. Frau Doktor, Teil 14


    Datum: 16.01.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: schleipaar

    ... „Hoppla, erwischt!“
    
    Seine Wut schnürte ihm die Kehle zu, mehr als ein „Warum“ brachte er nicht heraus. Seine Freundin wiederholte „Warum?“. Dann antwortete sie „Weil du einfach schlecht bist beim Analsex! Erst stocherst du rum und wenn du dann drin bist, kommt es dir nah ein paar Stößen. Das ist echt zum abgewöhnen! Dabei stehe ich auf Arschficken, und wie! Na, das siehst du ja!“ Frech spielte sie vor seinen Augen mit dem Toy in ihrem Hintern. „Zum Glück habe ich vor zwei Jahren von einer Freundin die Adresse einer Ärztin bekommen … und seit dem weiß ich, wie unglaublich geil es ist, anal genommen zu werden! Du hast ja danach noch ein paar Chancen gehabt. Aber du hast es einfach nicht hingekriegt!“
    
    Sven hatte wütend einige Sachen gepackt und war gegangen, unsicher, ob ihn der Spott oder der Betrug seiner Freundin mehr traf. Jedenfalls war er nur noch einmal in der gemeinsamen Wohnung gewesen, hatte seinen Kram geholt. Seine Ex hatte er dann über ein Jahr nicht gesehen, sie aber neulich zufällig wiedergetroffen. Sie hatten einen Kaffee getrunken und einige Zeit gequatscht. Zum Ende des Gesprächs hatte sie ihm eine Visitenkarte gegeben, auf der nur eine Telefonnummer stand. Er solle da einfach mal anrufen, es werde ihm gefallen … Ihm, der er seit der Trennung so sauer auf seine Frauen im allgemeinen und seine verdammte Ex im besonderen war!
    
    Zunächst hatte er der Sache keine Beachtung geschenkt und die Karte fast vergessen. Doch nach einigen Tagen fiel sie ihm wieder ...
    ... ein und er wurde neugierig, also wählte er die Nummer.
    
    Das Gespräch war eher sachlich-kühl und am Ende wusste er nicht viel mehr als die Adresse zu der er am nächsten Tag um 17.30 Uhr kommen sollte.
    
    Sowohl die Gegend als auch der sehr große Bungalow auf dem ebenfalls sehr großen Grundstück beeindruckten ihn durchaus, ein Gefühl, welches sich noch verstärkte, als er den Eingangsbereich betrat. Chrom, Glas, Leder. Alles funktionell und sehr chic, wenn auch etwas kühl. Dafür waren die Mäuse am Empfang allerdings ziemlich scharf! Eine dralle Schwarzhaarige und eine eher zarte Blondine saßen da und waren wirklich eine Augenweide: beide in sehr engen weißen Blusen, die mindestens einen Knopf zu weit aufstanden, wurden mit unverschämt engen und vor allem kurzen schwarzen Miniröcken kombiniert. Dazu gab es hohe schwarze Heels und die langen, aufregenden Beine steckten in schwarzen halterlosen Strümpfen. Das ließ sich deshalb so gut erkennen, weil die Röckchen so kurz waren, dass immer wieder ein Stück vom Spitzenbündchen der Nylons zu sehen waren. Unwillkürlich fragte er sich, ob er hier in so einer Art Edelbordell gelandet war, anders konnte er sich die aufreizenden Schlampen da am Empfang nicht erklären.
    
    Die schwarzhaarige schob ihm lächelnd ein Formular und einen Stift zu, den sie ungeschickterweise fallen lies, so das der auf der Tischplatte des Tresens zu liegen kam. Um den Stift aufzuheben, bückte sie sich tief, so dass er einen guten Blick auf die großen Titten der ...
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