1. Wie das Leben so spielt - dreiunddreißigster Teil


    Datum: 18.01.2021, Kategorien: Fetisch Reif Hardcore, Autor: dr_Mueller

    Wie das Leben so spielt - dreiunddreißigster Teil
    
    Kapitel 40
    
    Es klingelte an der Tür. Zwei Männer, die sich um die Weiber kümmerten, kamen, um abzurechnen und neue Termine zu machen. Hedwiga verzog sich mit ihnen ins Büro und als sie wiederkamen, gab ich erst mal ein Bier aus. Das wurde dankbar angenommen. Helga hatte sich mit Heike und den beiden Transen aufs Bett verzogen und hatte ihren Spaß. Leider waren die Kerle leergefickt, aber sie hatten Interessantes zu berichten.
    
    Beide hatten je zwei Dates am Tag gemacht, also vier Fotzen in zwei Tagen. Dabei stellte sich heraus, daß die meisten Witwen waren, die einfach mal wieder einen Schwanz zwischen den Schenkeln brauchten. Aber es gab auch Andere: Eine ließ ihren Mann mit den Händen an Deckenhaken aufhängen, während seine Beine mit einer Stange gespreizt blieben. Dann musste er ihm Gewichte an Schwanz und Sack klemmen. Die Frau, eine schlanke, sehr gut aussehende Mittfünzigerin mit großen prallen Titten, ließ sich dann vor seinen Augen in den Arsch ficken.
    
    Nachdem er reingespritzt hatte, wurde er abgehängt, aber Gewichte und Stange blieben dran. So musste er sich mühsam zu seiner Alten vorkämpfen, ihr die Wichse aus dem Arschloch lecken und wurde dann wieder hingehängt. Als nächstes pisste sie eine Schüssel voll, die er dann zu ihrem Mann tragen und ihm schluckweise einflößen musste, bis nichts mehr übrig war. Er sollte ebenfalls seinen Urin in die Schüssel geben und an den Mann abgeben. Zum Abschluß hat er ...
    ... ihr noch die Fotze gefickt und in ihr Maul abgespritzt. Dann war er gegangen, der Alte hing immer noch an den Seilen. Sie hatte sehr großzügig bezahlt.
    
    Der andere hatte eine Familienparty vorgefunden. Mutter, Vater, beide um die sechzig, zwei Töchter, ein Sohn, alle Mitte bis Ende dreißig. Der Alte hatte aufgemacht, die anderen waren schon nackt. Bis auf die Mutter hatten alle dicke bis sehr dicke Dildos in ihren Ärschen. Auch der Mann drückte sich einen armdicken Kunstschwanz in den Arsch, als er nackt wiederkam. Sie lag auf dem Bauch auf einem Massagetisch und dann musste er ihr beide Fäuste in den Hintern drücken und sie damit ficken. Dabei machten es sich die Anwesenden selbst, die Kerle spritzten auf die Alte ab und die Töchter kamen und leckten die Wichse wieder auf. Danach blieb die Alte liegen und er sollte einer der Töchter die Euter vollwichsen. Der Schleim wurde von Vater und Bruder von den Titten abgeleckt. Auch dort wurde deutlich über Tarif bezahlt.
    
    Heike brachte weiter Bier, neue Herren kamen dazu. Die Berichte waren ähnlich. Ungefähr eine von vier Weibern hatten Sonderwünsche. Da mir das durchaus interessant erschien, bat ich sie, Sonderwünsche und besonders alte oder fette Weiber zu kennzeichnen. Das half nicht nur bei zukünftigen Terminen, sondern interessierte mich auch persönlich brennend. Die älteste war 89. Insgeheim hoffte ich ja, daß die noch mal anrief. Einer erzählte, daß er bei einer, die um die siebzig war, alle Enkel vorgefunden hätte, die ...
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