1. Wie das Leben so spielt - dreiunddreißigster Teil


    Datum: 18.01.2021, Kategorien: Fetisch Reif Hardcore, Autor: dr_Mueller

    ... jetzt mit der Faust in deinen Arsch, niemand erfährt was und ich akzeptiere die Noten, die du mir gibst oder drittens: in kurzer Zeit werden seltsame Gerüchte die Runde machen. Was wählst du?“ Sie schluckte. Dann drehte sie sich herum, hob ihren Rock, streifte die Strumpfhose und den Slip herunter und präsentierte ihren Hintern.
    
    Irrte ich mich oder tropfte ihre Fut schon? Erst mal das Arschloch lecken. Es war sehr flexibel und ließ meine Zunge durch. Sie atmete schwer. Geile Sau. Dann drückte ich ihr die Faust gegen die Rosette. Flutsch – drin war ich. Mit der anderen Hand an die Fut. Triefend naß. Dann fickte ich den Hintern mit der Faust. Sie biss ins Polster, um nicht zu schreien. Auf meiner anderen Hand sammelte sich der Fotzenschleim. Schluß. Ich zog die Faust wieder heraus. Sie drehte sich herum und ich leckte demonstrativ meine Hand ab.
    
    „Leckere Fotze!“ Sie hob den Kopf. „Ist es damit erledigt?“ „Ja. Von mir hast du nichts zu befürchten. Aber sollte dir mal danach sein – hier ist meine Karte.“ Sie bekam die neutrale Version nur mit Telefonnummer. „Was heißt eigentlich PVC?“ „Peters Vögel-Club.“ Sie wurde wieder rot. „Du bist DER Peter?“ „Ja.“ „Oh Gott!“ „Wieso?“ „Es gibt eine ganze Menge Gerüchte und Halbinformationen über die Firma und ihre Möglichkeiten, auch die seltsamsten Wünsche zu erfüllen. Uns ist mal eine Visitenkarte von euch in die Hände gefallen und da haben wir angerufen. Und jetzt erfahre ich, daß der Namensgeber der Firma einer meiner Schüler ist ...
    ... – noch keine achtzehn. In meiner Phantasie habe ich oft diese Nummer angerufen.“
    
    „Das ist doch alles kein Grund zur Verzweiflung. Zugegeben: daß ich dich angesprochen habe, war Machtmissbrauch. Aber es hat sich doch gelohnt. Du hast eine geile Arschfotze und wir hatten beide was davon. Alles ist in Ordnung und Diskretion ist das Grundprinzip dieses Geschäfts. Ich werde auch bei einer fünf nicht mucken und es nicht ausnutzen. Großes Primanerehrenwort.“ Sie lachte. „Aber du kannst gerne auch die Firma kennenlernen. Vielleicht ist da ja was für dich dabei.“ „Wie meinst du das?“ „Wir haben viel Spaß miteinander – und eines stimmt: Was immer dir auch sexuell einfällt – mit Ausnahme von Kindern und Kannibalismus – können wir organisieren.“ „Es gibt Schülererzählungen von zwei Orgien, die in den Sommerferien stattgefunden haben sollen.“ Jetzt lachte ich. „Corinnas und Katharinas Geburtstag. Ja – die waren wirklich lebhaft.“ „Jetzt ist es auch egal. Jetzt will ich es genau wissen. Ich komme mit.“
    
    Ich ließ die Scheibe herunter. „Heike, Bettina kommt mit.“ „Jawohl, Herr!“ Sie startete den Motor. „Was ist denn das? Herr?“ „Meine Sklavin.“ „Ist nicht wahr.“ „Doch. Heike, erklär bitte unser Verhältnis.“ „Der Herr sorgt für mich. Er schlägt mich, wenn ich es brauche oder wenn ich es verdient habe. Er gibt mir alles, was für mich zum Leben notwendig ist. Er lässt mich groß und selbstbewusst meine Art des Lebens genießen.“ Bettina schüttelte den Kopf. „Ich fasse es nicht.“
    
    Wir waren ...
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