1. Wie das Leben so spielt - dreiunddreißigster Teil


    Datum: 18.01.2021, Kategorien: Fetisch Reif Hardcore, Autor: dr_Mueller

    ... gewettet hatten, daß die Oma keinen Schwanz mehr zum Abspritzen bringen könne.
    
    Die hätten Pech gehabt, erklärte er schmunzelnd, weil er wie ich auch auf alte Weiber stehe und so hätte er es ihr je einmal im Arsch, der Fut und im zahnlosen Maul besorgt. Die Enkel hatten anstandslos die vereinbarten fünfzehnhundert bezahlt und waren sehr beeindruckt wieder abgezogen. Er hatte mit der Alten dann noch eine Flasche Wein getrunken und sie hätten lange und herzlich gelacht. Als der erste das Bier wieder loswerden musste, bat ich, erst mal Hedwiga zu fragen, die immer noch am Telefon saß und, falls die keinen Bedarf habe, ihr Wasser auf die Schlampen im Bett abzuschlagen. Großes Gejohle am Tisch und der Ruf nach mehr Bier.
    
    Glücklicherweise hatten wir ausreichend Vorräte. Klar trank ich tapfer mit und im Lauf des Abends kamen noch etliche außergewöhnliche Erlebnisse zutage. Die Alte, die sich mit einer Klobürste die Fut stopfte, während er den Arsch ihres Mannes ficken musste oder die Masochistin, deren Titten er so lange peitschen musste, bis das erste Blut floß. Anrührend fand ich die Geschichte, bei der eine Freundin einer Querschnittsgelähmten den Fick geschenkt hatte. Er hatte dann die Bezahlung abgelehnt und seine private Telefonnummer dagelassen. Das fand ich ausgezeichnet und wollte ihm seinen Anteil trotzdem geben, was er ablehnte, weil das Hedwiga schon gemacht hätte. Gute Frau.
    
    Langsam leerte sich der Tisch. Die Herren hatten neue Termine und ich freute mich ...
    ... schon auf das Wiedersehen in zwei Tagen. Hedwiga kam völlig naßgepinkelt aus dem Büro und auch die Weiber auf dem Bett bekamen reichlich ab. Sie schwammen geradezu in Männerpisse. Erst mal wollte ich jetzt Hedwiga vögeln. Die Gute arbeitete den ganzen Tag und hatte sich einen Schwanz redlich verdient. Sie wollte auf dem Bett in der Männerpisse gefickt werden und das machte ich mit Freuden. Immer wieder zog ich meinen Pint aus ihrer Fotze, machte ihn naß und schob ihn wieder in das herrlich fette Loch.
    
    Ihr kam es dreimal, bevor ich ihr die Möse vollspritzte. Helga, die wirklich kaum wiederzuerkennen war, lutschte ihr die Möse aus, wobei sie immer wieder Pisse mit den Händen über die Spalte laufen ließ. Johanna und Huberta lutschten sich gegenseitig die Schwänze, obwohl sie den ganzen Tag abwechselnd Helga gefickt hatten. Auf meine Frage, ob eine noch genug Saft in den Eiern hätte, um meinen Arsch zu bumsen, waren beide bereit, es zu machen und so ließ ich sie nacheinander meinen Hintern vollspritzen. Hedwiga, die immer noch von Helga bearbeitet wurde, wollte sich den Genuß nicht entgehen lassen und so setzte ich mich auf ihr Maul. Während sie mir die Rosette leckte, meldete sich meine Blase und so, auf ihrer Fresse sitzend, pisste ich Heike, die die ganze Zeit etwas vernachlässigt war, die Ladung ins Gesicht. Jetzt waren alle doch einigermaßen erledigt und wir lagen bald in Morpheus Armen.
    
    Am nächsten Morgen hätte ich sicher heftig verschlafen, wenn Heike mich nicht mit der ...
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