1. Wie das Leben so spielt - dreiunddreißigster Teil


    Datum: 18.01.2021, Kategorien: Fetisch Reif Hardcore, Autor: dr_Mueller

    ... Zunge am Arschloch geweckt hätte. Auch Helga, die zu ihrem größten Bedauern erst mal anderes zu tun hatte und nach Hause musste, wurde so geweckt. Die anderen ließen wir schlafen und frühstückten leise in der Küche. Helga ließ das Duschen sein, sie erklärte, daß sie auf diese Art noch ein bisschen was von unserer herrlichen Sauerei mit nach Hause nehmen könne, aber ich musste, denn so hätte ich auf keinen Fall in der Schule auflaufen können.
    
    Heike fuhr erst Helga nach Hause und dann mich zum Unterricht, um auf dem Rückweg unsere Getränkevorräte wieder auf einen aktuellen Stand zu bringen. Dann saß ich im Unterricht, als mir plötzlich ein Groschen fiel. Die Englischlehrerin, die mich in der dritten Stunde wieder mit Grammatik quälen würde, hieß S… ky. So hieß, wenn ich das richtig in Erinnerung hatte, auch die Alte, die im Beisein ihrer Familie zwei Fäuste in den Arsch bekommen hatte. Ob das eine der Töchter war? Das Alter könnte passen. Ich musste unbedingt Hedwiga anrufen.
    
    Das tat ich von der Telefonzelle in der ersten Pause. Ergebnis war, daß die Namen passten – aber nicht klar war, ob das nur Zufall war oder eine der Töchter. Hedwiga versprach, zu versuchen, es herauszufinden. Dann saß ich bei ihr im Unterricht und versuchte sie mir vorzustellen, wie sie mit einem dicken Dildo im Darm die Wichse eines Fremden auf ihren Titten von ihrem Vater ablecken ließ. Es gelang mir nicht. Zu unscheinbar und lehrerinnenhaft war sie. Nun ja.
    
    Die Stunde war schrecklich. Einmal, ...
    ... weil ihre didaktischen Fähigkeiten nur mäßig waren, aber hauptsächlich, weil ich nicht konzentriert war und weil zugegeben englische Grammatik nicht mein größtes Talent darstellte. Aber auch das ging vorbei. Politik in der nächsten Stunde fiel mir leicht und dann war die zweite Pause da. Hedwig ging sofort an den Apparat, als ich anrief. Eine der Töchter hieß Bettina – wie meine Lehrerin. Also könnte das gut sein, denn der Nachname war so häufig nicht. Ich beschloß, es zu wagen.
    
    Nach der sechsten Stunde baute ich mich vor dem Lehrerzimmer auf und bat, Frau S… ky sprechen zu dürfen. Sie kam heraus, lächelte freundlich und fragte, was ich wolle. Jetzt war es zu spät, um zu kneifen, also richtete ich Grüße der Firma PVC aus. Sie sah mich erstaunt an und erklärte, die Firma nicht zu kennen. „Aber Frau S… ky, Sie haben doch gestern Nachmittag den Service der Firma bei Ihren Eltern genossen!“ Sie wurde knallrot, schaute sich um und meinte „Nicht hier!“
    
    „Draußen steht ein schwarz-silber lackierter Ford Transit. Im Fond werde ich auf Sie warten. Zehn Minuten.“ Damit ging ich. Treffer! Heike saß vorne. Sie bekam eine kurze Übersicht über die Lage und dann fuhr ich die Trennscheibe hoch. Fünf Minuten später klopfte es an der Scheibe und ich öffnete die Tür. Sie stieg ein und ich schloß sie wieder. Wir saßen uns gegenüber. „Was willst du?“ Die Frage war kühl und von oben herab.
    
    „Es gibt drei Möglichkeiten. Erstens: ich bekomme bis zum Abitur eine Zwei. Zweitens: Du lässt mich ...
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