1. Wie das Leben so spielt - dreiunddreißigster Teil


    Datum: 18.01.2021, Kategorien: Fetisch Reif Hardcore, Autor: dr_Mueller

    ... aus dem Ort draußen und Heike gab Gas. Etwas mehr als normal. Es presste Bettina in den Sitz. „Was ist das für ein Auto? Das gibt’s doch gar nicht!“ „Ford Transit. Leicht modifiziert. 435 PS, 7,4 Liter Hubraum.“ „Wo fahren wir hin?“ „Nur in den Nachbarort. Keine zehn Minuten. Allerdings muß ich dir was sagen: In der Firma sind wir grundsätzlich nackt – mit extrem wenigen Ausnahmen. Jeder, der den Aufzug verlässt, zieht sich als erstes aus.“
    
    „Wenns weiter nichts ist. Damit kann ich leben.“ „Fein! Im übrigen hat Heike mit dir was gemeinsam: Sie hat auch gedehnte Löcher. Fotze und Arsch.“ „Wirklich?“ „Du kannst es in wenigen Minuten ausprobieren. Bei deinen schmalen Händen gehen vermutlich beide in ihren Hintern und um die Fut auszufüllen, müsste ich noch eine Hand dazu stecken.“ „Das muß ich sehen!“ „Kein Problem. Sie wird dir zur Verfügung stehen.“ Wir waren da. Wir geleiteten sie in den Aufzug, Heike drehte den Schlüssel und aufwärts gings. Die Tür öffnete sich. Sie trat hinaus und blieb stehen. „Uff. Das ist ja überwältigend!“ Sie blickte über die Stadt. Immer wieder machte dieser Blick Erstbesucher sprachlos.
    
    In der Zwischenzeit waren Heike und ich nackt. Sie sah es. „Entschuldigung! Ich war so überrascht!“ Sie schälte sich aus ihren Klamotten. Das dauerte ein bisschen, denn sie hatte andere Kleidungsgewohnheiten als wir. Dann war sie auch nackt. Mittelgroße Titten, ein Anflug von Bauchansatz. Arsch und Fotze kannte ich ja schon. „Komm mit! Erst mal sehen, wer da ...
    ... ist.“ Huberta kam uns entgegen. Bettina blieb wie angewurzelt stehen. „Was ist das?“ „Huberta. Eine Transsexuelle. Titten und Schwanz. Vom Wesen her Frau, vom Geschlecht Mann.“
    
    Bettina machte einen Schritt vorwärts, griff an die Titten. „Echt! Ich fasse es nicht.“ „Faß ihr an den Schwanz. Der ist echter. Der Rest sind Hormone und Silikon.“ „Einfach so?“ „Einfach so. Hier ist das völlig normal. Auch dir wird an die Titten und die Fotze gegriffen werden.“ Sie langte hin. Huberta lächelte und griff ebenfalls zu. „Nette Möse! Nur zu viel Haare.“ Bettina schaute genauer hin. „Hier sind ja alle rasiert! Muß das so sein?“ „Nein. Hier wird – mit Ausnahme der Sklavinnen, von denen Huberta auch eine ist – nichts gemusst. Aber es ist viel geiler beim Ficken.“ „Huberta – ist sonst noch jemand da?“ „Nur Hedwiga. Alle anderen sind ausgeflogen.“ „Dann auf ins Büro.“
    
    Heike ging vor, Bettina und ich folgten. Hedwiga saß fett und groß wie immer hinter dem Schreibtisch und telefonierte. Wir warteten, bis sie fertig war und dann stellte ich vor: „Bettina, meine Englischlehrerin – Hedwiga, die geilste Fettsau diesseits des Atlantik und die perfekte Organisatorin.“ Hedwiga schaute mich an. „Du verdammter Drecksack. Hast du die Arschfotze herumgekriegt?“ Ich lachte schallend. „Liebenswürdig wie immer! Ich hatte zumindest schon mal meine Faust in ihrem Arsch und das hat sie neugierig gemacht.“ Bettina war erst eine Sekunde schockiert – aber dann lachte sie auch.
    
    „Ganz so bin ich es nicht ...
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