1. Die Horizonterweiterung Teil 03


    Datum: 19.01.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byTomBa40

    ... „Leck Sie sauber!"
    
    Der Kerl, der bei uns noch den starken Mann markiert hatte, schaute nun drein wie ein Schüler, der Angst vor dem Lehrer hatte, weil er seine Hausaufgaben vergessen hatte. Als er erkannte, dass Frank es ernst meinte und jeder Widerspruch zwecklos war, kniete er sich vor Stefanie, die immer noch festgeschnallt war, und begann, die ihm gestellte Aufgabe zu erfüllen.
    
    Meine Frau genoss die Situation. Zwar kamen keine erotischen Gefühle bei ihr auf -- sie war eben erst gekommen und außerdem war der Typ einfach zu unsympathisch -- aber sie war glücklich, dass Frank ihr geglaubt hatte. Sie hatte sich sein Vertrauen verdient.
    
    Außerdem freute sie sich über die Gelegenheit, dem Kerl sein schlechtes Benehmen heimzuzahlen, über das sie sich wohl doch etwas mehr geärgert hatte, als sie mir gegenüber zugab. Sie feixte, als immer klarer wurde, wieviel Überwindung es den soeben frisch geerdeten jungen Mann kostete, ihren Körper von Franks Hinterlassenschaften zu befreien.
    
    Gerade als er meinte, fertig zu sein, setzte meine Frau noch einen drauf: „Da ist aber noch nicht alles sauber!" Frank schaute gar nicht hin, sondern meinte nur, dass der Typ dann wohl nacharbeiten müsse. Dieser warf Stefanie einen bitterbösen Blick zu, traute sich aber nicht, Frank zu widersprechen.
    
    Als der dann tatsächlich fertig war, schickte Frank ihn weg: „Du musst noch viel lernen. Aus diesem Spiel bis Du draußen."
    
    Der Ex-Feldwebel sagte nun gar nichts mehr und verschwand so ...
    ... schnell wie er konnte.
    
    Ich saß währenddessen noch immer im Auto. Die Bilder, die mir aus dem Haus geschickt worden war, lagen nun schon eine Weile zurück, und ich wurde immer nervöser.
    
    Die Anspannung wuchs noch, als ich dann nach einer gefühlten Ewigkeit doch noch ein weiteres Bild zugeschickt bekam. Es zeigte die Großaufnahme vom Arsch meiner Frau, der die Farbe eines Feuerwehrautos hatte.
    
    Frank hatte mir das Bild mit einiger Verzögerung geschickt. Unmittelbar nachdem ich es bekommen hatte, ging die Haustüre auf. Im Licht erkannte ich Frank und meine Frau. Sie fiel ihm zum Abschied um den Hals, und es folgte eine lange und intensive Umarmung. Die Herzlichkeit dieser Verabschiedung passte so gar nicht zu den Bildern, die ich von der vermeintlichen Bestrafungsaktion erhalten hatte.
    
    Mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht lief Stefanie zu mir. Als sie sich in den Sitz fallen ließ, zuckte sie kurz zusammen; offensichtlich hatte sich ihr Hintern noch nicht von den Schlägen erholt.
    
    „War es sehr schlimm?", fragte ich.
    
    Stefanie lachte: „Naja, ich werde wohl heute Nacht besser auf dem Bauch schlafen. Oder ich schaue mal nach dieser Salbe, die wir früher bei den Kindern immer genommen haben, wenn sie einen roten Popo hatten. Damit darfst Du mir dann den Arsch eincremen." Sie kicherte.
    
    „Aber im Ernst: es war sehr anstrengend, aber am Ende unfassbar geil. Ich hab' Dir ja gesagt, dass es sich lohnt, Frank zu folgen. Auch wenn man vorher mal durch einen Test muss. Wenn ich ...
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