Die Horizonterweiterung Teil 03
Datum: 19.01.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTomBa40
... einen kräftigen Klaps auf ihre Möse verpasste.
„Bring mir die Sachen", wies Frank seinen Helfer an. „Und nimm ihr die Maske ab".
Stefanie hörte noch die Räder eines Rollwagens scheppern, dann wurde ihr die Augenbinde abgenommen.
Frank hatte sich in seinem Keller ein Spielzimmer eingerichtet, dass jedem SM-Studio zur Ehre gereicht hätte. Der Raum war fast komplett in schwarz gehalten und wurde von einer Vielzahl von Kerzen erleuchtet. An einer Wand befand sich ein Andreaskreuz, und gegenüber war eine Art gynäkologischer Stuhl aufgebaut.
Einen solchen Raum kannte meine Frau bis dahin nur aus Filmen. Nun stand sie selbst in einem. Sie war fasziniert.
Allerdings zeigte ein Blick auf den Rollwagen, dass der Aufenthalt in einem solchen Zimmer nicht für alle Beteiligten durchgehend vergnügungssteuerpflichtig sein muss. Frank hatte zwei mehrschwänzige Peitschen bereitlegen lassen, dazu eine Unmenge an Klammern und Gewichten. Daneben lag ein Plug, der um einiges größer zu sein schien als derjenige, den Frank bisher benutzt hatte.
Erst jetzt erblickte Stefanie das Stativ, auf dem Frank seine Kamera aufgebaut hatte.
„Du sollst Dich ja eine Weile an den heutigen Abend erinnern", begründete Frank die neuerliche Filmaufnahme. „Und vielleicht müssen wir Deinem Mann ja auch einmal zeigen, welche Konsequenzen Fehlverhalten haben kann."
Stefanie wurde nochmals klar, dass sie vollständig ausgeliefert war. Dennoch fühlte sie sich beinahe wohl. Frank hatte die Gabe, ...
... allein durch seine Anwesenheit eine unglaubliche Dominanz ausstrahlen zu können. Er redete kaum etwas und wenn, dann in einem zwar sehr bestimmten, aber eher leisen Ton. Auf albernes Gebrüll verzichtete er vollständig, und er vermied es auch fast immer, irgendwelche Kraftausdrücke zu benutzen.
Meine Frau war fasziniert von dieser Ausstrahlung und fest entschlossen, Franks Wünsche zu erfüllen und seine Befehle zu befolgen. Er sollte Spaß mit ihr haben.
Sie stand allerdings vor keiner leichten Aufgabe, was Frank nochmals verdeutlichte, indem er sich den Plug schnappte und ihr vor das Gesicht hielt. „X-large", war auf der Seite aufgedruckt, und das nicht umsonst. Gewiss, es gab noch deutlich größere, aber nachdem meine Frau und ich erst ein Jahr zuvor angefangen hatten, mit derartigem Spielzeug zu experimentieren, bedeutete das Teil, das Frank ihr vorhielt, für sie eine echte Herausforderung.
Anmerken lassen wollte sie sich freilich nichts, und so bemühte sie sich darum, sich soweit möglich zu entspannen. Frank cremte sie mit reichlich Gleitmittel ein, ehe er begann, den Plug langsam, aber unnachgiebig in den Arsch meiner Frau zu drücken.
Sie hatte reichlich Mühe, das Teil in sich aufzunehmen, und als Frank weiter drückte, entfuhr ihr ein kleiner Schmerzensschrei, der freilich von ihrem Knebel gedämpft wurde.
Frank schlug ihr mit der flachen Hand kräftig auf den Arsch. „Still!", herrschte er sie an. Stefanie nickte entschuldigend.
Schließlich hatte Frank sein ...