1. Der Flaschengeist Teil 16


    Datum: 19.01.2021, Kategorien: Transen Autor: bydrachenwind

    ... gehen in die Küche um ihr Abendbrot zu genießen. Wieder hat Yasmin den Raum vergrößert und eine festliche Tafel gerichtet.
    
    „He Yasmin, du lernst es wohl nie. Diese festliche Ausstattung ist nicht jedes Mal notwendig."
    
    „Die kleine Küche ist kein würdiger Ort in dem meine Herrin ihr Mahl einnimmt."
    
    „Hi, hi, hi,..."
    
    „Jeanie, höre auf zu lachen."
    
    „Ich sehe schon, ihr beide müsst euch noch abstimmen, aber lass uns erst einmal essen."
    
    „Yasmin, wo ist eigentlich dein Gedeck?"
    
    „Ich verstehe nicht! Herrin, ich bin eure Dienerin und Dienerinnen speisen nicht zusammen mit ihrer Herrschaft. Ich werde..."
    
    „Dich hinsetzen und essen."
    
    „Aber Herrin...!"
    
    „Höre auf und setzt dich hin."
    
    „Tue es, Yasmin, sonst wird Mama böse,"
    
    „Ich will doch meine Herrin nicht verärgern. Jetzt weiß ich gar nicht mehr was richtig ist."
    
    „Du wirst es lernen und nun gehorche deiner Herrin und setz dich hin. Mam erkläre ihr doch morgen was du wie willst damit sie weiß, was sie wie machen soll."
    
    „Das werde ich wohl müssen."
    
    Alle drei Frauen sitzen am Tisch und essen das reichhaltige Mahl. Die Verlegenheit und Ratlosigkeit ist Yasmin anzusehen.
    
    Nach dem Essen gehen Mutter und Tochter ins Wohnzimmer und unterhalten sich wie jeden Abend. Yasmin stellt wieder die Ordnung in der Küche her und stellt sich anschließend im Wohnzimmer hinter ihre Herrin und wartet auf neue Befehle.
    
    „Was machst du denn jetzt schon wieder,"
    
    „Ich warte auf eure Befehle."
    
    „Jeanie! Was hast ...
    ... du bloß angerichtet."
    
    „Nichts, aber ich weiß eine Lösung."
    
    "Zieeeeeep"
    
    „Jeanie!"
    
    „Schon gut. Yasmin, du kannst in dein Zimmer gehen. Wenn du den Klang dieser Glocke hörst, dann gehe zu deiner Herrin und erfülle ihren Wunsch."
    
    „Was machst du mit mir? Jetzt soll ich noch eins auf adlige Lady machen."
    
    „Das bist du doch jetzt durch mich, schließlich bin ich doch jetzt so zu sagen eine Herrscherin und du bist meine Mutter!"
    
    „Ach Kind, was soll noch daraus werden."
    
    „Ein besseres Leben vielleicht?"
    
    Nach einem weiteren ausgiebigen Plausch gehe beide Frauen später schlafen.
    
    Als sie bereits in ihrem Kuschelbett liegt hört Jeanie wieder einen Streit zwischen ihrer Mutter und Yasmin, die flink ihre Herrin entkleidet und ins Bad begleitet. Yasmin ist diesmal mit allem so flink, dass Jeanies Mutter fast nichts dagegen tun kann, während des Bades ihre Proteste allmählich einstellt und langsam leicht resigniert aufgibt. So langsam lässt sie sich rundum behandeln und Schritt für Schritt beginnt sie auch es zu genießen. Die abschließende Entspannungsmassage mit einer wohlriechenden Creme ist erneut der krönende Abschluss für sie. Ihr Gedanke dabei ist, dass man sich daran gewöhnen könnte.
    
    Beim Einschlafen muss Jeanie lächelnd auch an Siggi denken und fragt sich, wie er mit seinen beiden kleinen Hügelchen umgeht, bestimmt spielt er damit ausgiebig herum. Und eines darf ich nicht vergessen, denkt sie auch noch vor dem Einschlafen, ehe ich zu Moni gehe, muss ich ...
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