1. Der Flaschengeist Teil 16


    Datum: 19.01.2021, Kategorien: Transen Autor: bydrachenwind

    ... Siggi davon befreien. Er hat morgen schließlich ein wichtiges Fußballspiel. Eigentlich schade, Siggi sieht irgendwie, zusammen mit seinem Knackarsch richtig süß damit aus und das zarte neue Höschen von ihm ist bestimmt nicht das Letzte.
    
    Jeanie wird sich vollends klar, dass sie jetzt durch und durch wirklich eine Frau ist. Ihr gefallen nun Dinge die sie früher ignoriert hat oder als unmännlich angesehen hatte. Dass sich ein Standpunkt so verändern kann, abhängig davon, welches Teil man im Schritt hat, denkt Jeanie noch und schläft ein.
    
    Frisch ausgeruht wacht Jeanie am nächsten Morgen auf und kleidet sich nach ihrer Morgentoilette wieder ohne Magie an. Sie hört so nebenbei, dass Yasmin in der Wohnung schon emsig werkelt. Ein wenig später klopft es zögernd bei Jeanie an die Tür und Yasmin betritt ihr Zimmer. Jeanie ist eifrig dabei, ihre langen Haare ausgiebig zu bürsten und erntet dabei ein leichtes Kopfschütteln von der Dienerin.
    
    "Guten Morgen, junge Herrin, das Frühstück ist fertig. Kann ich jetzt meine Herrin wecken?"
    
    "Ist noch etwas zu früh, lass sie noch eine Stunde ruhig schlafen und überrasche sie dann, in dem du ihr das Frühstück ans Bett bringst aber ich komme gleich und wir beide können dann gemeinsam was essen."
    
    "Aber junge Herrin, das... das...!"
    
    "Yasmin, wie oft soll ich dir noch sagen, das du keine Sklavin mehr bist?"
    
    "Ich weiß Herrin, aber als Dienerin gehört sich so etwas nicht."
    
    "Hör bitte auf damit, mach es einfach!"
    
    "Ich höre ...
    ... und gehorche!" kommt von ihr seufzend, und sie verlässt mit einem plötzlichem Lächeln Jeanies Zimmer. Kurz darauf ist ein leises "Zieeeeeep" zu hören. Verwundert blickt sich Jeani im Zimmer um und überlegt, ob sie unbewusst ihre Magie angewendet hat.
    
    Ein erneutes zögerliches klopfen an ihrer Tür lenkt sie von der weiteren Suche ab und lässt sie staunen, als eine ihrer eigenen drei Dienerinnen aus dem Palast ihr Zimmer betritt, Jeanie begrüßt, kommentarlos aber resolut sie von der Haarbürste befreit und sofort fleißig beginnt, ihre Haare ausgiebig weiter zu bürsten. „Junge Herrin, solche Arbeiten sind Aufgaben eurer Dienerinnen. Yasmin hat mich gerufen und mir gesagt, dass ich mich gefälligst um euch kümmern soll, es ist auch doch meine Pflicht. Wenn ihr alles alleine macht, müssen wir Dienerinnen uns schämen, weil wir dann unsere Arbeit nicht richtig machen." sagt sie und verwöhnt ihre Haare weiter.
    
    „Eigentlich habe ich gesagt, ihr drei sollt im Palast bleiben."
    
    „Aber nur so lange, bis ihr unsere Dienste benötigt Herrin, dazu zählt auch die Pflege eurer wunderschönen Haare."
    
    „Yasmin!"
    
    „Zu Diensten, junge Herrin!" kommt von ihr sofort nach ihrem Erscheinen.
    
    „Was soll denn das nun wieder?"
    
    „Es ist euer Privileg, die Dienste eurer Dienerin anzunehmen. Wenn ich meiner Herrin zur Hand gehe braucht ihr auch jemanden, der euch behilflich ist. Eure Dienerinnen würden sich schämen, weil sie euch nicht dienen können."
    
    „Oh Mann, ich glaube, ich habe da was ...
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