Die Zugfahrt - Sexgeschichten

Die Zugfahrt

... du mal sehen warum ich so geschmunzelt habe?", entkommt es ihm nun noch etwas leiser und er leckt sich kurz über die Unterlippe. Ich antworte mit einem Nicken und beobachte ihn dabei, wie er seinen Laptop auspackt, auf die Ablage stellt und öffnet. Er klickt sich durch verschiedene Ordner, tippt ein Passwort ein und öffnet eine Bildergalerie. Meine Augen weiten sich ein Wenig als ich den nackten Körper einer Frau sehe, die gerade dabei ist mit ihrer Hand ihre Schamlippen zu spreizen.

Er drückt die Pfeiltasten langsam und zeigt mir immer mehr Bilder von verschiedenen Frauen in ähnlichen Posen, während ich fühle wie sein Blick auf mir liegt. Nach einer Weile schließt er die Bilder und kurz darauf den Laptop, der zurück in seine Tasche wandert. "Ist das auch niedlich ja?", fragt er nun leicht provokant und dreht seinen Oberkörper ein Stück zu mir. "Nein.", sage ich ziemlich leise. "Aber ziemlich anregend.", füge ich dann hastig an und sehe zu ihm hoch. "Möchtest du vielleicht etwas Spaß haben, damit wir die Zugfahrt für uns Beide spannender gestalten können?", entkommt ihm die Frage recht direkt und sendet damit erneut diese kleinen Schauer durch meinen Körper. Mein Mund wird ein wenig trocken und ich schlucke merklich, bis ich nicke. Ich bin neugierig auf das, was zwischen ihm und mir in diesem Zug passieren kann und er dreht sich grinsend noch ein wenig mehr zu mir.

Sein Gesicht nähert sich meinem und er drückt seine rauen Lippen auf meine, während er den Mund ein ...

... wenig öffnet. Sein Speichel verteilt sich langsam in meinem Mund und befeuchtet meine Zunge, als diese um seine herumtanzt. Er küsst mich wild, fast ein wenig fordernd und ich schmecke eine Note von Kaffee in seinem Mund. Seine Hand legt sich langsam auf meinen Bauch und gleitet unter mein Shirt, wo sie ein sanftes Zittern auslöst. Er grinst und drückt seine Lippen ein wenig fester auf mich, als seine raue Hand sich auf meine Brust legt und seine Finger anfangen sie zu umspielen. Er kneift leicht zu, drückt meine Brustwarze gegen meinen Brustkorb und entlockt mir damit ein leises seufzen. Ich streichle über seinen Schritt, dann langsam nach oben auf seinen Bauch und ende auf seiner Brust, um dort über eben diese zu streicheln.

Ich gleite über die Knöpfe von seinem Hemd und lege meinen Kopf auf seine Schulter, wo ich den maskulinen Geruch seines Parfüms riechen kann. Er lässt nach einer Weile von meinen Brüsten ab und durch den Stoff meines Shirts zeichnen sich die nun harten Knospen meiner Brust ab. Ein leises Klicken ist zu hören, als er mit seinen Händen an den Gürtel gleitet und diesen öffnet. Ich schaue ihn ein wenig erschrocken an, er kann doch nicht einfach hier im Zug seine Männlichkeit preisgeben und freigeben. "Ganz ruhig, ich mach das nicht zum ersten Mal, vertrau mir Kleine.", sagt er besonnen und streichelt mir über meine Oberschenkel. "Willst du dich nicht auf meinen Schoß setzen?", fragt er grinsend und ich sehe seine Lust nun vollständig erhärtet aus der ...