1. Die Zugfahrt


    Datum: 26.01.2021, Kategorien: Verführung Autor: DaddysGirl

    ... geöffneten Hose ragen. Ich bin nervös und er scheint es zu merken, denn beruhigend streichelt er mit seiner Hand über meine Wange. Ich brauche einen Moment bis ich den Entschluss fasse mich seinem Wunsch zu fügen und langsam auf seinen Schoß gleite.
    
    Seine Hand gleitet über meine Beine unter meinen Rock an den Stoff meines Höschens, der schon einen kleinen nassen Fleck trägt. Gänsehaut verteilt sich von den Punkten, die er berührt über meine Arme und Beine als seine Finger seicht über den Stoff streicheln und meine Schamlippen seicht massieren. Er streift mit seiner Nasenspitze über mein Shirt an der Stelle meiner Brustwarzen und ganz leicht fühle ich seinen Atem. Seine Hände gleiten an meine Hüften und er greift mich recht fest, bevor er mich ein kleines Stück anhebt und mir einen kurzen Kuss gibt. "Zieh mal deinen Slip aus Süße.", schnurrt er mir fast schon entgegen und lächelt dabei lüstern. Ich richte mich kurz auf und greife unter meinen Rock, während ich mich nervös umsehe um sicherzustellen, dass mich niemand dabei sieht, wie der dünne Stoff meine Beine hinabgleitet und auf den Boden fällt.
    
    Der Fremde beugt sich runter und hebt es auf, streichelt mit den Fingern über die nasse Stelle und nickt mir zu. "Komm wieder her auf meinen Schoß.", sagt er und klopft fast schon verspielt auf eine Stelle neben seiner breiten Männlichkeit. Ich stelle meinen Fuß neben ihm auf den Stuhl und drücke mich wieder hoch auf seinen Schoß, bis ich das andere Bein auf der anderen Seite ...
    ... abstelle. Ich fühle seine warme Lust zwischen meinen Beinen an meinen Venushügel drücken und beiße mir auf die Unterlippe. Er hebt mich erneut an und ich fühle wie sich seine Eichel langsam zwischen meine Schamlippen drückt, dann hält er mich genau über seiner Männlichkeit. Ich sehe nervös zu ihm, jetzt wo wir auf Augenhöhe sind, gibt er mir erneut einen lüsternen Kuss und legt einen Arm fester um mich, bevor die andere Hand mit meinem Höschen genau dieses in meinen noch vom Kuss geöffneten Mund drückt. Der Geschmack meiner eigenen Lust verteilt sich in meinem Mund und eine Menge Speichel rinnt unter meiner Zunge hervor.
    
    Dann setzt er mich ruckartig ab und mein Stöhnen wird nur durch den Stoff, der meinen Mund füllt gestoppt. Er selbst keucht lüstern auf als seine Männlichkeit durch meine warme, enge Lust stößt und diese dabei weit dehnt. Ich zittre ein wenig in seinen Armen und er setzt mich auf seinem Schoß ab, seine Lust nun vollkommen in mir vergraben. Ich lege meinen Kopf auf seine Schulter und atme schwer. Es tut weh und der Schmerz zieht sich durch meinen gesamten Unterleib, da er so ruckartig in mich eingedrungen ist. Doch die Schmerzen werden durch meine Lust langsam immer mehr in den Hintergrund gestellt, denn die leichten Vibrationen des Zugs sorgen für wohlige Schauer in mir. Es ist fast so als würde seine Männlichkeit wie ein Spielzeug in mir toben und auch er scheint sich sichtlich darüber zu freuen, wie es sich in mir anfühlt.
    
    Immer wieder stößt er durch ...