1. Ankara in Berlin


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... tats. Ihre wunderschönen Brüste ragten stolz nach oben, waren aber mit blauen Flecken übersät wie der Rest ihres prachtvollen Körpers. Ihre Scham bedeckte eine Art große, leicht durchgeblutete Damenbinde, die mit Pflaster anm Bauch befestigt war. Während ich das Desaster betrachtete, kam der Arzt herein. Er hielt mich wohl für ihren Freund und nahm keinen Anstoß daran, dass ich seine Patientin aufgedeckt hatte. Es sieht schlimmer aus, als es ist, tröstete er: Am meisten Sorgen macht mir der Riss im Uterus. Aha, deshalb die Damenbinde. Wie lange wird sie denn hier bleiben müssen, wollte ich wissen. Eine Woche, wenn der Riss von selbst heilt und wir nicht operieren müssen. Der Gips kommt aber erst in drei Wochen ab. Bis dahin ist sie auf fremde Hilfe angewiesen. Ich werde mich um Sonur kümmern. Der Arzt und vor allem Sonur waren sehr erleichtert.
    
    Als er wieder draußen war, meinte ich zu Sonur: Für eine Türkin bist du aber sehr schamlos. Ich bin keine Türkin, sondern eine Deutsche mit türkischer Abstammung. Mein Vater ist Arzt und 1964 eingewandert, weil es damals einen Ärztemangel in der Bundesrepublik gab. Ich bin in München geboren. Da wohnt auch meine Familie. Und was war das für ein Kerl, der dich zusammengeschlagen hat? Das ist mein Vetter Nejat. Ursprünglich wollten meine Eltern, dass ich ihn heirate, wenn ich mich in ihn verliebe, damit er Deutscher werden kann und nicht zum Militärdienst in die Türkei zurück muss. Am Anfang fand ich ihn auch sehr nett, aber dann ...
    ... wurde er immer eifersüchtiger, weil ich so sexy Sachen trage wie die anderen deutschen Mädchen auch. Als du mich mit ihm gesehen hast, hatte ich ihm gerade gesagt, das es aus ist. Du musst dich übrigens vorsehen, er will dich auch fertig machen. Während er mich verprügelte, hat er geschrien: Wenn ich mit deinem deutschen Habag fertig bin, ist er keine richtiger Mann mehr. Er meint das ganz ernst.
    
    Nach dem Krankenbesuch ging ich zur zuständigen Polizeiwache und machte meine Aussage über den ersten Zusammenstoß mit Nejat. Sie wussten bereits, wer der Täter ist und hatten eine Haftbefehl wegen schwerer Körperverletzung. Er hatte schon einiges auf dem Kerbholz. Als ich ihnen von der Drohung gegen mich berichtete, meinten sie, das müsse ich toternst nehmen. Sie empfahlen mit, einen Elektroschocker zu kaufen.
    
    Im Krankenhaus war Sonur vor Nejat sicher, aber in ihre Wohnung konnte sie nicht zurück. Ich schlug ihr vor, zu mir zu ziehen, womit sie sehr einverstanden war. Ich holte ihre Sachen aus ihrer Wohnung, entleerte den Kühlschrank und richtete ihr in meiner kleinen, Nejat unbekannten Wohnung ihr privates Revier ein. Die Blutungen waren von selbst zum Stillstand gekommen, und ich konnte Sonur eine Woche später zu mir holen. Sie war ganz glücklich, dass sie bei mir einziehen durfte. Ich musste ihr für die nächsten zwei Wochen den Leibdiener machen. Peinlich war ihr vor allem, dass ich sie abputzen musste, wenn sie ihr Geschäft gemacht hatte. Nur die ersten beiden Male wurde sie ...