1. Ankara in Berlin


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... rot, wenn ich sie duschte und ihre Spalte säuberte. Die war übrigens stark gewölbt, glatt rasiert und elfenbeinweiß, während der übrige Körper die Farbe von Capucino hatte. Beim Sonnen trage ich immer einen String ,erklärte sie mir den Farbkontrast. Der bestand anscheinend nur aus einem kleinen Dreieck mit Fädchen, denn im Übrigen waren sie nahtlos braun. Nach anfänglicher Schamhaftigkeit hatte Sonur auch kein Problem damit, dass ich sie in der Wohnung nackt sein ließ, das war wegen ihrer Gipsarme einfach praktischer als die umständlichen Anzieherei.
    
    Dem Rat der Polizei folgend hatte ich einen Elektroschocker erworben. Von Sonur wusste ich, in welchen Lokalen Nejat sich herum trieb. Es war auch nicht schwer, ihn zu finden. Ich wartete vor der Tür des Ölu Deniz, als er nach Hause wollte. Er erkannte mich sofort und griff rasch mit der Rechten in die Jackentasche. Aber die 100 000 Volt aus meinem Schocker warfen ihn um; eine Pistole polterte auf den Boden. Es war eine Walther PPK, wie ich feststellte als ich sie aufhob und einsteckte. Als er wieder Herr seiner Nerven war, zog ich ihm am Kragen hoch und schleppte ihn mit dem Schocker ins Genick gepresst zur Wache. Vor der Tür verpasste ich ihm eingedenk dessen, was er mit mir hatte machen wollen, eine volle Elektrodröhnung in die Eier. Er brüllte so tierisch, dass die Besatzung des Reviers mit angeschlagenen Maschinenpistolen heraus stürmten. Die Polizisten war sehr glücklich, dass ich ihnen den Gesuchten in handzahmen ...
    ... Zustand frei Haus lieferte. Er bekam später zwei Jahre ohne Bewährung wegen schweren Einbruchs, schwerer Körperverletzung und Verstoßes gegen das Waffengesetz.
    
    Nejat waren wir nun los, aber ein Problem blieb. Obwohl wir in einem großen Bett schliefen, bekam ich bei Sonur keine Erektion; dabei war sie wunderschön, stets nackt und verfügbar und hätte wohl auch nichts dagegen gehabt. Der Gips war inzwischen auch ab, und einem näheren Kennenlernen hätte nichts im Wege gestanden. Ich hatte die ernsthafte Befürchtung, dass ich impotent geworden sei. Organische Ursachen konnte der Urologe nicht finden. In meiner Not wandte ich an meine Ex, mit der mich zwar kein Liebes- aber noch immer ein tiefes Freundschaftsverhältnis verband. Sie hatte anscheinend sonnengebadet, als ich bei ihr klingelte. Wer ist da? kam es durch die Tür. Dein Ex-Lover. Sie öffnete splitternackt, schließlich hatte ich sie ja viele Monate so gesehen, und begrüßte mich mit einem Freundschaftskuss auf die Wange.
    
    Ich schilderte ihr mein Problem. Lass uns das praktisch prüfen. Steh mal auf. Sie zog mir ganz flott die Hosen runter und betrachtete kniend den kleinen Patienten. Dann nahm sie ihn in den Mund und rollte den Weichling mit der Zunge hin und her. Da ist noch Leben drin, verkündete sie fröhlich und zog mich an meinem Halbsteifen ins Schlafzimmer. Zieh dich ganz aus, das hat jetzt nichts mit Liebe und Sex zu tun, sondern ist eine medizinische Behandlung. Im Bett brachte sie mich mit Hand und Mund wieder zu ...