1. Ankara in Berlin


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... alter Härte, dann bestieg ich sie und nahm sie in gewohnter Tiefe. Du bist eine Wunderheilerin, lobte ich sie nach unseren Orgasmen. Nee, ich denke, du hast bei Sonur sexuelle Beißhemmung, weil du sie gepflegt hast und sie immer noch als von dir abhängig betrachtest. Das Beste wäre, wenn sich Sonur dir ganz schamlos anbieten würde. Aber vielleicht geht es ja auch so, nachdem du in mir wieder Selbstbewußtsein gewonnen hast.
    
    Leider nicht. Zu Hause wartete zwar die nackte Sonur auf mich, aber in der Hose blieb alles ruhig. Resigniert setzte ich mich in einen Sessel und begann, in einem Lehrbuch zu studieren. Sonur strich um mich herum, aber ich tat so, als merke ich nichts. Plötzlich kam sie zu mir, nahm mir das Buch aus der Hand und stützte sich mit beiden Armen so auf die Lehnen, das ihre Glocken direkt vor meinen Augen baumelten. Wie findest du mich eigentlich? Du bist wunderschön und sehr begehrenswert. Und warum fickst du mich dann nicht endlich? Peng, das war das Zauberwort, ohne weiteres Labern rannten wir Hand in Hand zum Bett. Während ich mich auszog, zog Sonur sich die Schamlippen auseinander, um mir mein Ziel zu zeigen. Unter meinen Stößen machte Sonur einen Höllentanz wie ein Wildpferd beim Einreiten. Am Ende der ersten Runde war sie immer noch wild. Nach kurzer Verschnaufpause setzte ich das Einreiten fort.
    
    Als ich später aufstand, sah ich unter Sonurs Po einen großen Blutfleck. Ich bekam einen Riesenschreck. Wir müssen sofort ins Krankenhaus, deine Wunde ist wieder aufgebrochen! Nein, du Dummchen, du hast mich gerade entjungfert.
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