Sandra in Agia Fotini
Datum: 07.02.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... bereitwillig mitmachte, was er wollte. Superkurze Röcke warum nicht?! Er mochte gern braun gebrannte Haut gemacht. Er liebte es total rasiert auch gern, sie ja auch. Das Intimpiercing, die kleine Kugel aus Platin in der Klitoris sie hatte das doch seinetwegen gemacht, trotz ihrer medizinischen Bedenken. Mit der Clique zum FKK-Abend in die Therme na gut, das mochte sie auch, aber sie wusste, er zeigte seine Sandra gern. Wie einen Pokal, dachte sie jetzt böse. Gleich beim allerersten Mal, als sie frisch zusammen waren, sie war gerade erst siebzehn, und sie beide mit seiner Clique in eine dieser Riesenthermenlandschaften zum FKK-Abend gingen, war ihr sein männlicher Besitzerstolz aufgefallen. Für sie war Nacktbaden damals noch etwas ganz Ungewohntes, aber sie war auch nicht besonders prüde und war seinem Wunsch, dorthin zu gehen, gern nachgekommen. Außerdem lief er ja auch so unverhüllt herum. Und so waren Mark und Sandra seitdem immer die beiden Nackedeis, wenn die Clique sich irgendwo traf, am Badesee beim Grillen, in der Thermenlandschaft zur langen Saunanacht, auf der Sonnenterrasse ihres Fitnesscenters. Oft machten auch andere Jungs mit, aber selten die Mädchen, die bevorzugten knappe Bikinis oder machten höchstens mal oben ohne. Sie wusste, dass die anderen Jungs das scharf machte, wenn Sandra alles zeigte, aber sie tat es Mark zuliebe, er wurde gern um seine schöne Sandra beneidet, wie auch um seine Muskeln und um seinen BMW und Und warum nicht um seinen Grips?!
Sie ...
... merkte, dass sie sich langsam in Wut brachte, aber das wollte sie eigentlich nicht, noch nicht. Also zwang sie sich, an anderes zu denken. Was soll ich nun machen, hier ganz allein? Habe ich wirklich Lust, den ganzen Tag am Pool zu liegen? Zu lesen? Endlich mal ein gutes Buch lesen, davon hatte sie lange schon geträumt, und dann mit jemandem darüber diskutieren können. So was fehlte ihr an Mark. Und abends? Ich kenne hier niemanden. Und das Hotel ist so toll auch nicht, hier war man nur zum schlafen. Plötzlich erhellte sich ihr Gesicht. Ob ich in die Taverne zu Kostas umziehen soll? Immerhin sind da Kostas und Veronika. Und es ist viel schöner dort. Ja, dort könnte ich es zwei Wochen aushalten Im Zimmer lag eine Visitenkarte der Taverne. Sandra wählte die Nummer, Kostas war sofort dran. Nein, sie störe nicht, die letzten Gäste waren gerade fort. Sandra erzählte ihm auf englisch, sie habe sich mit Mark gestritten, er sei schon abgeflogen, ob sie bei ihm wohnen könne. Alles klar, natürlich, es seien noch genug Zimmer frei, das kleine, günstige auch, ja, und wenn sie wolle, hole er sie ab, wenn er morgen vom Markt zurückkomme, das wäre so gegen zehn Uhr am morgen.
Das hübsche Mädchen schlief völlig erschöpft ein und schlief bis morgens um halb zehn Uhr durch. Oh Gott!, dachte sie, als sie aufwachte, ich muss ja noch packen und das Zimmer kündigen. Sie öffnete den Schrank, sah nach ihren Sachen und packte hektisch ein, die langen schwarzen Haare ungekämmt und wild zerzaust. Viel ...