1. Sandra in Agia Fotini


    Datum: 07.02.2021, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... kleinen Steine auf dem Weg wie ein junges, übermütiges Reh. Schließlich fuhren sie zu der Beach-Bar, von der Paul gesprochen hatte.
    
    Im Auto schaute Sandra öfter zu ihm herüber, wo auf seinen braun gebrannten kräftigen Oberschenkeln sein mächtiger Kolben ruhte wie ein träge braune Schlange. Er bemerkte ihren Blick, sagte aber nichts. Nackt sein macht einfach Spaß. begann sie. Er nickte. Ich bin selber total gern nackt. Sie ja auch. Er nickte wieder. Was empfinden Sie, wenn Sie so nackt herumlaufen? fragte sie ihn. Er erzählte, er fühle sich frei, frei von allem, nicht nur von Kleidung, sondern auch von anderen Zwängen. Ja, ich auch. meinte sie. Ihre Stimme klang dabei wie die eines kleinen, unerfahrenen Schulmädchens. Warum laufen nicht alle Menschen nackt herum?! fragte sie in diesem unschuldigen Tonfall. Das ist ein weites Feld. Ich denke, weil die meisten die Schönheit einiger weniger nicht ertragen können. Die Nacktheit solch wunderschöner Menschen wie Sie. Nun sah er sie erstmals von der Seite her an. Sie lächelte, erwiderte kurz seinen Blick. Vielleicht. Dabei sehen sich die Menschen solche Schönheit in Wirklichkeit gern an aber immer nur heimlich. Auf jeden Fall empfinden sie Hemmungen, wenn sie öffentlich das Bild einer schönen nackten Frau oder eines nackten Mannes ansehen, oder noch schlimmer, einen nackten Menschen in natura. Wären wir alle offener, würden mehr Menschen wie Sie und ich herumlaufen, dann müssten sich vielleicht auch die anderen nicht mehr ...
    ... schämen. Und würden entdecken, dass sie selbst schön sind. Sandra schwieg einen Moment, dann meinte sie: Ich verstehe gar nicht, warum man nackte Frauen als schön und nackte Männer als unschön empfindet. Und weil nun er nichts sagte, fuhr sie fort: Ich finde, Sie sehen toll aus. Und ganz besonders, wenn Sie nackt sind! Er lächelte aufgrund des unerwarteten Kompliments: Danke!
    
    Wirklich! bestätigte sie. Und ganz ehrlich, Sie stockte kurz. Ihr, na ja, Sie wissen schon, ist ziemlich beeindruckend. Er grinste breit. Das habe ich schon öfter gehört. Mir kommt es ganz normal vor. Ich bin nicht jeden Tag aufs Neue beeindruckt, wissen Sie. Aber schön, wenn Sie es sind. Wissen Sie, früher, mit zwölf, dreizehn, da haben mich die Jungs deshalb gehänselt. Fünf Jahre später waren sie neidisch, wenn sie mich sahen. Er lachte. Sie meinte in ernstem Ton: Das kann man auch, als Mann, meine ich. Als Frau bewundert man das eher. Wirklich?! fragte er ein wenig ungläubig. Sie lachte: Ich schon. Ich stehe auf große Schwänze. Sie kicherte. Tut mir leid, wenn ich so offen zu Ihnen bin. Nur weiter so. meinte er schmunzelnd. Er schaute sie an. Und ich mag alles an Ihnen, Sandra, Sie sind wunderschön. Aber besonders verehre ich Ihren Schoß. Er wirkt so zart und rein und gepflegt, und ist so glatt und so süß und so anziehend und so verlockend Er fand keine weiteren Worte. Sie lachte: Sie verehren meinen Schoß?! Das ist ja süß! Sie sah ihn von der Seite her an, nahm entschlossen seine rechte Hand, legte sie ...
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